Jonah Hauer-King

The Song of Names

— The Song of Names

Gilbert hatte den jüdischen Jungen aus Polen vor 14 Jahren in seinem Haus aufgenommen, um die musikalische Entwicklung des Ausnahmetalents zu fördern. Martin wuchs mit ihm auf und betrachtete ihn als Bruder. Er kann Dovidl, wie der Junge daheim genannt werden wollte, nicht vergessen. 35 Jahre später begibt er sich, einer vagen Spur folgend, auf eine Reise nach Polen und nach New York, um ihn zu finden. Es begleiten ihn die Erinnerungen an sein Aufwachsen während des Krieges mit dem rebellischen, von einer Aura der Einsamkeit umgebenen Jungen.

Berlin im Zweiten Weltkrieg: Die deutsche Familie Rossler bangt um die Leben ihrer Kinder: Der Sohn an der Front, die Tochter schwerbehindert und somit ein potentielles Opfer des willkürlich mordenden Regimes. Mitten in Warschau verhandelt unterdessen der englische Übersetzer Harry (Jonah Hauer-King) mit den Nazis, während er zugleich nicht nur seine polnische Geliebte Kasia (Zofia Wichlacz) aus dem Land bringen will, sondern auch seine britische Ehefrau im Heimatland beruhigt. Diese hat aber auf ihre ganz eigene Weise mit den Wirkungen des großen Krieges umzugehen – denn für sie bedeutet dies vorerst erst einmal, dass der dröge Fabrikjob nicht mehr die einzige Zukunftsalternative zu sein scheint. Und auch Kriegskorrespondentin Nancy (Helen Hunt) erfährt den Weltkrieg auf eine sehr eigene Weise.

Little Women

— Little Women

Diese Geschichte über das Erwachsenwerden begleitet die Schwestern der Familie March durch ihre Jugend unter der fürsorglichen Hand ihrer Mutter Marmee, während ihr Vater im Krieg ist.

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