Kim Ki-duk

Weil ihr Ehemann sie betrogen hat, hegt seine Frau Rachegedanken, die sie schließlich wahr macht: Herhalten muss dafür der minderjährige Sohn, indem sie ihn kastriert. Der Junge ist von da an den Hänseleien und Erniedrigungen seiner Schulkameraden ausgesetzt und der Vater gerät in Besorgnis über die sexuelle Zukunft seines Sohnes. So erkundigt er sich im Internet nach Möglichkeiten der sexuellen Penetration ohne Geschlechtsorgan. Schließlich findet er eine Lösung: Sexuelle Erregung durch Schmerz. Ein Gefährlicher Exzess aus Gewalt, Leid und Sexualität beginnt, der die Familie langsam aber sicher in den Untergang treibt.

Ein gewalttätiger Schuldeneintreiber trifft auf eine Frau, die behauptet, seine Mutter zu sein und macht schließlich eine schockierende Entdeckung.

Ein romantisches Liebespaar bricht gemeinsam in die Häuser fremder Menschen ein. 2004 in Venedig mit dem Silbernen Löwen für die beste Regieleistung ausgezeichnet!

Mit seiner humanisitschen und verstörenden Parabel über Schuld, Erlösung und Barmherzigkeit gewann Kim Ki-Duk auf der Berlinale 2004 den Silbernen Bär für die Beste Regie.

Weil ihr Ehemann sie betrogen hat, hegt seine Frau Rachegedanken, die sie schließlich wahr macht: Herhalten muss dafür der minderjährige Sohn, indem sie ihn kastriert. Der Junge ist von da an den Hänseleien und Erniedrigungen seiner Schulkameraden ausgesetzt und der Vater gerät in Besorgnis über die sexuelle Zukunft seines Sohnes. So erkundigt er sich im Internet nach Möglichkeiten der sexuellen Penetration ohne Geschlechtsorgan. Schließlich findet er eine Lösung: Sexuelle Erregung durch Schmerz. Ein Gefährlicher Exzess aus Gewalt, Leid und Sexualität beginnt, der die Familie langsam aber sicher in den Untergang treibt.

Pieta

— 피에타

Mit brachialer Gewalt treibt Lee Kang-do für einen Geldverleiher Schulden ein. Säumige Schuldner, welche die horrenden Wucherzinsen nicht zahlen können, macht er gnadenlos zu Krüppeln, um die Unfallversicherungssumme zu kassieren. Eines Tages begegnet dieser Unmensch einer Frau, die behauptet, sie sei seine Mutter. Anfangs weist der alleinstehende, mutterlos aufgewachsene junge Mann die geheimnisvolle Fremde schroff ab. Als er sie vergewaltigen will, wehrt sie sich weinend. Nach der Inzest-Attacke beginnt Kang-do ihr zu glauben, sie zieht bei ihm ein und bemuttert ihn. Die Fürsorge löst eine Art Läuterungsprozess beim Mann aus, er gibt seine brutale Tätigkeit auf. Als die Frau plötzlich verschwindet, denkt Kang-do, sie wäre von einem seiner früheren Misshandlungsopfer aus Rache entführt worden. Beim verzweifelten Rettungsversuch macht Kang-do eine schockierende Entdeckung.

Fünfter Film des gefeierten südkoreanischen Regisseurs Kim Ki-Duk, in der wiederum Sexualität, Unterdrückung und Gewalt zentrale Themen sind. Eine junge Frau lebt am Ufer eines Sees und versorgt Angler mit Lebensmitteln, Ködern und käuflicher Liebe. Die Männer wohnen in winzigen Hütten auf schwimmenden Plattformen im See und vertreiben sich die Zeit mit Angeln, Saufen und Sex. Da tritt ein Flüchtender in ihr Leben... Er hat seine Frau getötet und ist an den See gekommen, um zu sterben.

Ein gewalttätiger Schuldeneintreiber trifft auf eine Frau, die behauptet, seine Mutter zu sein und macht schließlich eine schockierende Entdeckung.

Ein romantisches Liebespaar bricht gemeinsam in die Häuser fremder Menschen ein. 2004 in Venedig mit dem Silbernen Löwen für die beste Regieleistung ausgezeichnet!

Mit seiner humanisitschen und verstörenden Parabel über Schuld, Erlösung und Barmherzigkeit gewann Kim Ki-Duk auf der Berlinale 2004 den Silbernen Bär für die Beste Regie.

Weil ihr Ehemann sie betrogen hat, hegt seine Frau Rachegedanken, die sie schließlich wahr macht: Herhalten muss dafür der minderjährige Sohn, indem sie ihn kastriert. Der Junge ist von da an den Hänseleien und Erniedrigungen seiner Schulkameraden ausgesetzt und der Vater gerät in Besorgnis über die sexuelle Zukunft seines Sohnes. So erkundigt er sich im Internet nach Möglichkeiten der sexuellen Penetration ohne Geschlechtsorgan. Schließlich findet er eine Lösung: Sexuelle Erregung durch Schmerz. Ein Gefährlicher Exzess aus Gewalt, Leid und Sexualität beginnt, der die Familie langsam aber sicher in den Untergang treibt.

Pieta

— 피에타

Mit brachialer Gewalt treibt Lee Kang-do für einen Geldverleiher Schulden ein. Säumige Schuldner, welche die horrenden Wucherzinsen nicht zahlen können, macht er gnadenlos zu Krüppeln, um die Unfallversicherungssumme zu kassieren. Eines Tages begegnet dieser Unmensch einer Frau, die behauptet, sie sei seine Mutter. Anfangs weist der alleinstehende, mutterlos aufgewachsene junge Mann die geheimnisvolle Fremde schroff ab. Als er sie vergewaltigen will, wehrt sie sich weinend. Nach der Inzest-Attacke beginnt Kang-do ihr zu glauben, sie zieht bei ihm ein und bemuttert ihn. Die Fürsorge löst eine Art Läuterungsprozess beim Mann aus, er gibt seine brutale Tätigkeit auf. Als die Frau plötzlich verschwindet, denkt Kang-do, sie wäre von einem seiner früheren Misshandlungsopfer aus Rache entführt worden. Beim verzweifelten Rettungsversuch macht Kang-do eine schockierende Entdeckung.

Fünfter Film des gefeierten südkoreanischen Regisseurs Kim Ki-Duk, in der wiederum Sexualität, Unterdrückung und Gewalt zentrale Themen sind. Eine junge Frau lebt am Ufer eines Sees und versorgt Angler mit Lebensmitteln, Ködern und käuflicher Liebe. Die Männer wohnen in winzigen Hütten auf schwimmenden Plattformen im See und vertreiben sich die Zeit mit Angeln, Saufen und Sex. Da tritt ein Flüchtender in ihr Leben... Er hat seine Frau getötet und ist an den See gekommen, um zu sterben.

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