Kim Rossi Stuart

Die wahre Geschichte des wohl berühmt-berüchtigsten Gangsters Italiens. Renato Vallanzasca, der bereits im Alter von 9 Jahren Straftaten beging, wurde noch vor seinem 27. Lebensjahr zum bekanntesten Verbrecher des Landes. Da er dabei stets einen gewissen Ehrenkodex wahrte, wurde er vor allem bei Frauen populär und zu einer Art Gentleman unter den Ganoven. Sein teuflischer Charme gepaart mit einem engelsgleichen Gesicht brachte ihm sogar den Spitznamen „il bene René“ („der schöne René) ein.

Karate Warrior

— Il ragazzo dal kimono d'oro

Der sechzehnjährige Anthony gerät in seinen Ferien in einen Alptraum der Gewalt und Zerstörung. In einem phillipinischen Dorf terrorisiert eine Schläger- und Erpressertruppe die Bevölkerung. Anführer der Bande ist Kinou, ein gefährlicher Karatekämpfer. Auch der junge Tourist bekommt die brutale Tyrannei der Gangster am eigenen Leib zu spüren und wird brutal von Kinou zusammengeschlagen. Im Wald findet ihn der Eremit Kimura, der einst der Lehrer von Kinou war, und weiht ihn in die tiefsten Geheimnisse der Kampfkunst ein. Beim alljährlichen Karateturnier kommt es dann zum alles entscheidenden Kampf zwischen Anthony und Kinou.

Italienische Komödie von und mit Roberto Benigni, der die hölzerne Puppe Pinocchio spielt. Pinocchio hat eine lange Nase, die ihm immer wächst, wenn er schwindelt. Sein größter Wunsch ist es, ein lebendiger Junge werden.

Michele Placido verfilmte den gleichnamigen Roman des Richters Giancarlo De Cataldo, der über die Ereignisse, die Italiens Geschichte von den 70er bis zu den 80er Jahren nachhaltig gezeichnet haben, erzählt.

Nachdem Freddo wegen eines Jugendvergehens eine Gefängnisstrafe verbüßt ​​hat, versammelt er seine alten Kumpels Libano und Dandi und begibt sich auf einen Amoklauf, der das Trio zu den mächtigsten Gangstern in Rom macht. Libano liebt seinen neuen Status und versucht, seinen Einfluss in der Unterwelt zu erweitern, während die anderen beiden fleischlichen Gelüsten folgen. Jahrzehntelang verübt ihre Bande extravagante Verbrechen, bis die wachsende Paranoia die Freunde zu spalten droht.

Auf seiner Reise durch Frankreich und Italien dokumentiert ein Regisseur verschiedene Beziehungsepisoden. In Ferrara verlässt ein Mann die Frau seiner Träume, nachdem er sie seit vielen Jahren zum ersten Mal wieder getroffen hat, weil er befürchtet, die Realität könne nicht mit seinen Emotionen Schritt halten. In Portofino trifft der Regisseur eine Frau, die er links liegen lässt, nachdem sie im mitgeteilt hat, dass sie ihren Vater getötet hat. Patricia und Carlo kommen sich näher, als Patricia eine neue Wohnung besichtigt. Sie will ihren Mann verlassen, der sie betrügt. Und schließlich über den jungen Niccolo aus Aix-en-Provence der eine zaghafte Annäherung an ein Mädchen wagt, und erfahren muß das sie am nächsten Tag ins Kloster gehen wird.

Bruno erhält die Diagnose Leukämie. Für die Therapie braucht er einen Spender. Nach ein paar vergeblichen Versuchen bekommt er es mit der Angst zu tun.

Die Hausschlüssel

— Le chiavi di casa

In einem Nachtzug nach Berlin begegnet Gianni (Kim Rossi Stuart) zum ersten Mal seinem bereits 15-jährigen Sohn Paolo (Andrea Rossi).

In seinem Märchenreich wünscht sich der König nichts sehnlicher als einen männlichen Erben. Doch seine Frau bringt das Mädchen Fantaghiró zur Welt. Als sie sich Jahre später einer Heirat verweigert, wird sie in den Wald verstoßen. Dort lernt sie wie ein Mann zu reiten und zu kämpfen. Bei einem Duell tritt sie verkleidet gegen Prinz Romualdo an, den Sohn des Widersachers ihres Vaters. Beide verlieben sich ineinander, doch ihre Hochzeit bringt dem vereinigten reich noch keinen Frieden. Böse Mächte versuchen die Macht an sich zu reißen.

Die wahre Geschichte des wohl berühmt-berüchtigsten Gangsters Italiens. Renato Vallanzasca, der bereits im Alter von 9 Jahren Straftaten beging, wurde noch vor seinem 27. Lebensjahr zum bekanntesten Verbrecher des Landes. Da er dabei stets einen gewissen Ehrenkodex wahrte, wurde er vor allem bei Frauen populär und zu einer Art Gentleman unter den Ganoven. Sein teuflischer Charme gepaart mit einem engelsgleichen Gesicht brachte ihm sogar den Spitznamen „il bene René“ („der schöne René) ein.

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