Ladislao Vajda

Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der seiner Tochter Märchen erzählt, in Wahrheit aber vor allem sich selbst etwas vormacht. Heinz Rühmann ist in einer echten Paraderolle zu sehen, an seiner Seite Julia Follina und Gustav Knuth.

Der Lügner ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1961. Die Komödie basiert auf dem Bühnenstück The Eleven Lives of Leo von Herman Shiffrin

In einem Wald in der Nähe einer Straße wird ein ermordetes Mädchen gefunden. Die Polizei ist nervös, denn zwei ähnliche Morde, die vor einigen Jahren verübt worden waren, konnten bisher nicht aufgeklärt werden. Der Hausierer Jacquier wird sofort der Tat verdächtigt, obwohl er selbst die Polizei auf die Leiche des Mädchens aufmerksam gemacht hatte. Doch Kommissar Matthäi ist von Jacquiers Unschuld überzeugt. Er hat den Eltern der ermordeten Gritli Moser „bei seiner Seeligkeit“ versprochen, dass er den Mörder finden wird. Er erinnert sich an eine Zeichnung des ermordeten Kindes, auf der kleine stachelige Bälle, ein sehr großer Mann und ein Auto zu erkennen waren. Es könnten Trüffel sein, die ein Mann mit einem Auto dem Opfer geschenkt hat. Matthäi mietet eine Tankstelle an der Straße. Er nimmt die junge Frau Heller und ihr Töchterchen Annemarie als Lockvogel ins Haus. Aber sind seine Schutzmaßnahmen für das Kind ausreichend?

Der kleine Marcelino ist ein Waisenjunge, der in einem entlegenen Bergkloster nahe einem kleinen Dorf in Spanien aufwächst. Einst hat seine Mutter ihn vor der Pforte des Klosters dort abgelegt, die Mönche nahmen ihn auf, um ihn zu erziehen. Das Leben mit einem kleinen Kind ist nicht einfach, doch der unschuldige Junge bringt neben einigen Streichen viel Licht in das harte Leben der Mönche. Eines Tages findet Marcelino auf dem Dachboden des Klosters ein großes Holzkreuz mit einer hölzernen Figur des gekreuzigten Jesus daran. Aufgeklärt, um wen es sich handelt, bietet er ihm bei einer anderen Gelegenheit von seinem Brot an...und Jesus steigt vom Kreuz und nimmt das freundliche Angebot an...

Ein Mann geht durch die Wand

— Ein Mann geht durch die Wand

Der Steuerbeamte 3. Klasse Herr Buchsbaum ist ein überaus freundlichen Zeitgenosse, doch genau das missfällt dessen neuem Chef. Und auch sonst kommt er im Leben häufig nicht recht voran, trotz großer Pläne steht er immer irgendwann vor einer Wand. Doch eines Abends, als bei ihm der Strom ausfällt und er die Tür sucht, steht er plötzlich im Hausflur...

In einem Wald in der Nähe einer Straße wird ein ermordetes Mädchen gefunden. Die Polizei ist nervös, denn zwei ähnliche Morde, die vor einigen Jahren verübt worden waren, konnten bisher nicht aufgeklärt werden. Der Hausierer Jacquier wird sofort der Tat verdächtigt, obwohl er selbst die Polizei auf die Leiche des Mädchens aufmerksam gemacht hatte. Doch Kommissar Matthäi ist von Jacquiers Unschuld überzeugt. Er hat den Eltern der ermordeten Gritli Moser „bei seiner Seeligkeit“ versprochen, dass er den Mörder finden wird. Er erinnert sich an eine Zeichnung des ermordeten Kindes, auf der kleine stachelige Bälle, ein sehr großer Mann und ein Auto zu erkennen waren. Es könnten Trüffel sein, die ein Mann mit einem Auto dem Opfer geschenkt hat. Matthäi mietet eine Tankstelle an der Straße. Er nimmt die junge Frau Heller und ihr Töchterchen Annemarie als Lockvogel ins Haus. Aber sind seine Schutzmaßnahmen für das Kind ausreichend?

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