Laura Prepon

Lee Hayden (Sam Elliott) ist eine alternde Ikone des Western-Kinos. Doch seine Glanzjahre sind vorüber. Lee hat die letzten Jahre vor allem mit seinem ehemaligen Kollegen und Dealer Jeremy (Nick Offerman) verbracht. Doch durch seine Krebs-Diagnose wird Lee aus seinem gewohnten Alltag gerissen und ist gezwungen, sein Leben neu zu ordnen. Er beginnt eine Beziehung mit der deutlich jüngeren Comedy-Künstlerin Charlotte (Laura Prepon), während er gleichezeitig versucht, das Verhältnis mit seiner Tochter (Krysten Ritter) ins Reine zu bringen...

Lucy ist eine Frau Mitte Dreißig, die irgendwo zwischen ihrem harten Arbeitsalltag auf dem Bau, der Pflege ihrer alternden Großeltern und gelegentlichen Besuchen bei Ihrem einzelgängerischen Vater auf der Suche nach sich selbst und einem Mann fürs Leben ist. Zum Ritual sind Vollräusche in Ihrer Stammkneipe geworden. Oft geht sie dann auch mit fremden Männern nach Hause, doch stets verschwindet sie aus deren Bettten bevor der Morgen kommt.An einem dieser Abende lernt sie den bodenständingen Ken kennen. Bei ihm bleibt sie bis der Morgen kommt, ihn küßt sie auch nüchtern gerne. Hat Lucy endlich den Weg zu sich und ihrem Glück gefunden oder steht sie nun erst am Anfang ihrer langen Reise zu sein.

Die alleinerziehende Jenny Graves will mit ihren beiden Söhnen, Green und Jay, einen Neuanfang wagen. Also beschließt sie aus Detroit in einen ländlichen Ort irgendwo in Alabama zu ziehen. Green, ein Fan von Horrorfilmen bzw. den Spezialeffekten, die benutzt werden, um diese zum Leben zu erwecken, macht Bekanntschaft mit Tony und Billy, zwei Einwohnern aus der Stadt und freundet sich mit ihnen an. Als sich seine Mutter jedoch einen falschen Mann anlacht, hat das zur Folge, dass ein wahres Monster in das Leben der Familie tritt. Durch sein ungewöhnliches Interesse, lernt er zudem das hübsche Goth-Mädchen Angevin kennen, von der er auch sofort angetan ist. Doch einiges deutet daraufhin, dass etwas Dunkles in ihrer Vergangenheit liegt...

Piper Chapman wird wegen eines Verbrechens, das sie ihn ihrer Jugend beging, zu einer Haftstrafe in einem Frauengefängnis verurteilt. Dort muss sie sich von ihrem komfortablen Leben in New York trennen und versuchen die unerwarteten Konflikte mit den Kameradinnen zu überstehen.

Led Zeppelin vom Tonband, Schlaghosen, ominös breite Koteletten und der erste "Star Wars"-Film liefern den kulturellen Hintergrund für "die wilden Siebziger". Für die Generation der 1960er bietet dies ein nostalgisches Wohlfühlbad; Jugendlichen von heute muss so viel gelebte Coolness einfach imponieren. Mit zündenden Pointen und viel Slapstick erzählt diese Serie von den ganz normalen Problemen einer Gruppe Jugendlicher, die im Kleinstadt-Amerika der 70er erwachsen werden.

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