Laurie Anderson

Die Multimedia-Künstlerin Laurie Anderson setzt sich in ihrem Essay-Film mit dem Tod in verschiedenen Erscheinungsformen auseinander.

"Heart of a Dog" ist eine poetisch-visuelle Meditation über das "Bardo", laut dem Tibetischen Totenbuch "die 47 Tage nach dem Tod eines lebendigen Wesens, während derer seine Identität zu bröckeln beginnt und sein Bewusstsein sich auf eine neue Lebensform vorbereitet." Der Teil "A Story About a Story" erzählt die leidvolle Geschichte der Regisseurin, die ihre Kindheit wegen einer Rückenfraktur im Krankenhaus verbrachte. Laurie Anderson schildert, wie sie damals die Bezüge zwischen Realität, Autorität und Gedächtnisverlust verstand und lernte, sich ihre ganz eigenen Geschichten auszudenken. Sie skizziert Theorien zu Schlaf, Fantasie und Orientierungslosigkeit und setzt sie in Beziehung zu Zeit- und Identitätsfragen. Wie findet man den richtigen Weg? Und wie erzählt man sein Leben?

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"Heart of a Dog" ist eine poetisch-visuelle Meditation über das "Bardo", laut dem Tibetischen Totenbuch "die 47 Tage nach dem Tod eines lebendigen Wesens, während derer seine Identität zu bröckeln beginnt und sein Bewusstsein sich auf eine neue Lebensform vorbereitet." Der Teil "A Story About a Story" erzählt die leidvolle Geschichte der Regisseurin, die ihre Kindheit wegen einer Rückenfraktur im Krankenhaus verbrachte. Laurie Anderson schildert, wie sie damals die Bezüge zwischen Realität, Autorität und Gedächtnisverlust verstand und lernte, sich ihre ganz eigenen Geschichten auszudenken. Sie skizziert Theorien zu Schlaf, Fantasie und Orientierungslosigkeit und setzt sie in Beziehung zu Zeit- und Identitätsfragen. Wie findet man den richtigen Weg? Und wie erzählt man sein Leben?

Die Multimedia-Künstlerin Laurie Anderson setzt sich in ihrem Essay-Film mit dem Tod in verschiedenen Erscheinungsformen auseinander.

"Heart of a Dog" ist eine poetisch-visuelle Meditation über das "Bardo", laut dem Tibetischen Totenbuch "die 47 Tage nach dem Tod eines lebendigen Wesens, während derer seine Identität zu bröckeln beginnt und sein Bewusstsein sich auf eine neue Lebensform vorbereitet." Der Teil "A Story About a Story" erzählt die leidvolle Geschichte der Regisseurin, die ihre Kindheit wegen einer Rückenfraktur im Krankenhaus verbrachte. Laurie Anderson schildert, wie sie damals die Bezüge zwischen Realität, Autorität und Gedächtnisverlust verstand und lernte, sich ihre ganz eigenen Geschichten auszudenken. Sie skizziert Theorien zu Schlaf, Fantasie und Orientierungslosigkeit und setzt sie in Beziehung zu Zeit- und Identitätsfragen. Wie findet man den richtigen Weg? Und wie erzählt man sein Leben?

Die Multimedia-Künstlerin Laurie Anderson setzt sich in ihrem Essay-Film mit dem Tod in verschiedenen Erscheinungsformen auseinander.

"Heart of a Dog" ist eine poetisch-visuelle Meditation über das "Bardo", laut dem Tibetischen Totenbuch "die 47 Tage nach dem Tod eines lebendigen Wesens, während derer seine Identität zu bröckeln beginnt und sein Bewusstsein sich auf eine neue Lebensform vorbereitet." Der Teil "A Story About a Story" erzählt die leidvolle Geschichte der Regisseurin, die ihre Kindheit wegen einer Rückenfraktur im Krankenhaus verbrachte. Laurie Anderson schildert, wie sie damals die Bezüge zwischen Realität, Autorität und Gedächtnisverlust verstand und lernte, sich ihre ganz eigenen Geschichten auszudenken. Sie skizziert Theorien zu Schlaf, Fantasie und Orientierungslosigkeit und setzt sie in Beziehung zu Zeit- und Identitätsfragen. Wie findet man den richtigen Weg? Und wie erzählt man sein Leben?

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"Heart of a Dog" ist eine poetisch-visuelle Meditation über das "Bardo", laut dem Tibetischen Totenbuch "die 47 Tage nach dem Tod eines lebendigen Wesens, während derer seine Identität zu bröckeln beginnt und sein Bewusstsein sich auf eine neue Lebensform vorbereitet." Der Teil "A Story About a Story" erzählt die leidvolle Geschichte der Regisseurin, die ihre Kindheit wegen einer Rückenfraktur im Krankenhaus verbrachte. Laurie Anderson schildert, wie sie damals die Bezüge zwischen Realität, Autorität und Gedächtnisverlust verstand und lernte, sich ihre ganz eigenen Geschichten auszudenken. Sie skizziert Theorien zu Schlaf, Fantasie und Orientierungslosigkeit und setzt sie in Beziehung zu Zeit- und Identitätsfragen. Wie findet man den richtigen Weg? Und wie erzählt man sein Leben?

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