Léa Mysius

Vicky, ein 7-jähriges Mädchen, lebt mit ihren beiden Eltern in einem Bergstädtchen in Frankreich an einem See namens "Les Cinq Diables". Vicky steht ihrer Mutter sehr nahe. Für den Vater ist es schwierig, seinen Platz im Familienkreis zu finden. Aber die Ankunft von Julia, Vickys Tante, bringt das bisherige Familienleben durcheinander.

Die 13-jährige Ava verbringt ihren Urlaub gemeinsam mit ihrer Mutter an der französischen Atlantikküste. Dort erreicht das junge Mädchen die Nachricht, dass sie an Retinopathia pigmentosa erkrankt ist und bald ihr Augenlicht verlieren wird. Avas Mutter ist erschüttert von dieser Nachricht und möchte einen letzten wunderschönen Urlaub mit ihrer Tochter verbringen. Doch die Mutter ist mehr mit ihrem Liebesleben beschäftigt als mit Avas Schicksalsschlag. Am Strand beobachtet Ava einen schwarzen Hund und entschließt sich, ihn mitzunehmen. Doch Juan, der Hundebesitzer, kommt ihr auf die Schliche und holt sich seinen Hund zurück. Ava fühlt sich zu dem älteren Juan hingezogen, er wiederum weist das junge Mädchen zurück. Eines Tages findet Ava den schwarzen Hund blutverschmiert, in ihrem Zimmer. Doch er ist nicht verletzt, es ist das Blut von Juan, den sie in seiner Behausung, einem alten Bunker, findet. Er hat eine Stichwunde und ist nicht mehr ansprechbar.

Vicky, ein 7-jähriges Mädchen, lebt mit ihren beiden Eltern in einem Bergstädtchen in Frankreich an einem See namens "Les Cinq Diables". Vicky steht ihrer Mutter sehr nahe. Für den Vater ist es schwierig, seinen Platz im Familienkreis zu finden. Aber die Ankunft von Julia, Vickys Tante, bringt das bisherige Familienleben durcheinander.

Die junge amerikanische Journalistin Trish sitzt ohne Pass in Nicaragua mitten in der Wahlperiode fest und trifft in einer Hotelbar auf den englischen Reisenden Daniel. Er scheint ihr der perfekte Mann zu sein, um ihr bei der Flucht aus dem Land zu helfen. Zu spät erkennt sie, dass sie stattdessen an seiner Seite in eine gefährlichere Welt eintritt.

Die 13-jährige Ava verbringt ihren Urlaub gemeinsam mit ihrer Mutter an der französischen Atlantikküste. Dort erreicht das junge Mädchen die Nachricht, dass sie an Retinopathia pigmentosa erkrankt ist und bald ihr Augenlicht verlieren wird. Avas Mutter ist erschüttert von dieser Nachricht und möchte einen letzten wunderschönen Urlaub mit ihrer Tochter verbringen. Doch die Mutter ist mehr mit ihrem Liebesleben beschäftigt als mit Avas Schicksalsschlag. Am Strand beobachtet Ava einen schwarzen Hund und entschließt sich, ihn mitzunehmen. Doch Juan, der Hundebesitzer, kommt ihr auf die Schliche und holt sich seinen Hund zurück. Ava fühlt sich zu dem älteren Juan hingezogen, er wiederum weist das junge Mädchen zurück. Eines Tages findet Ava den schwarzen Hund blutverschmiert, in ihrem Zimmer. Doch er ist nicht verletzt, es ist das Blut von Juan, den sie in seiner Behausung, einem alten Bunker, findet. Er hat eine Stichwunde und ist nicht mehr ansprechbar.

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