Loes Haverkort

Simone träumte von einer glücklichen Familie in einem Landhaus. Aber sie riskiert Kopf und Kragen für eine verbotene Liebesaffäre, die ihre Familie und Zukunft aufs Spiel setzt.

Europa, 8. Jahrhundert: Das großfriesische Reich wird von der fränkischen Armee angegriffen, die strategisch wichtige Handelssiedlung Dorestad wird eingenommen. Der friesische Königssohn Radbod, der die Stadt verteidigte, wird auf einem Floß gefesselt und seinem Schicksal auf hoher See überlassen. Allerdings überlebt Radbod den sicher geglaubten Tod und strandet an der Küste Dänemarks, wo er von einem Wikinger-Clan aufgenommen wird. Nach vielen Jahren kehrt er in seine Heimat zurück mit einem verwegenen Plan: Gemeinsam mit einer schlagkräftigen Wikinger-Truppe will der Freiheitskämpfer die Friesen einigen und eine alles entscheidende Schlacht gegen die fränkischen Besatzer anzetteln…

Das designierte Opfer, der Schriftsteller Bax, ist angeblich eine ganz einfache Nummer. Denn so bürgerlich es bei Schneider zugeht, so verpeilt und planlos ist der aus Überzeugung koksende Bax. Während Schneider mit großer Ordnungsliebe die Tat präpariert, falsche Schnurrbärte und Täterfahrzeuge dirigiert, stellt sich in Bax idyllischem Sommerhäuschen im Naturschutzgebiet größte Unordnung her: seine depressive Tochter kommt auf Besuch und bringt ihre Streitlust mit. Erst ein Anruf erinnert ihn daran, dass er heute noch etwas zu erledigen hat: den Profikiller Schneider nämlich, der sich mit raschen Schritten in Schussnähe begibt. Gerade hat Schneider Stellung im Schilf bezogen – da ruft ihn der Naturschutz zur Ordnung. Und Bax hat kaum seine Tochter unter Kontrolle gekriegt, als sein schmieriger Vater mit neuer Freundin vor der Tür steht. Wer soll da vernünftig morden?!

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