Luis Gnecco

Eine fantastische Frau

— Una mujer fantástica

Sebastián Lelio, einer der führenden Filmregisseure des lateinamerikanischen Kinos, stellt vier Jahre nach "Gloria" eine Frau in den Mittelpunkt - nur war diese einst ein Mann.

Regisseur Pablo Larraín („¡NO!“, „Jackie“) hat einen Film über den berühmten argentinischen Poeten und Kommunisten Pablo Neruda ganz im Stil des klassischen Studiokinos geschaffen.

Ein opportunistischer Werbe-Profi soll in Chile nach Coca-Cola nun Aufklärung verkaufen. Ein im Grunde fast unmöglicher Film. Gerade darin grandios.

Daniela, raised in the bosom of a strict Evangelical family and recently unmasked as a fornicator by her shocked parents, struggles to find her own path to spiritual harmony.

Ein mysteriöser Mann kommt auf der Suche nach seiner Frau in eine kanadische Kleinstadt mit dem Ziel, ihr Leben zu beenden. Daran führt kein Weg vorbei, denn sie leidet an einer gefährlichen und hochansteckenden Krankheit. Der Fremde stellt sich als Martin vor und erfährt, dass seine Liebste Ana bereits vor langer Zeit verstorben ist. Vor Ort findet er im Graffiti-Künstler Peter jemanden, der eine Verbindung zu seiner Ehefrau hatte und ihm bei seinen Nachforschungen helfen kann. Bei einem brutalen Zusammenstoß lernt er außerdem Caleb, den Sohn eines korrupten Polizisten aus der Stadt kennen. Erst einmal kommt er bei einer lokalen Familie unter, doch was Martin nicht ahnt: Er selbst ist auch infiziert und sein Blut löst eine schreckliche Epidemie aus...

1948 bezichtigt der chilenische Senator Pablo Neruda, seines Zeichens berühmter Dichter und Kommunist, die Regierung von Präsident Videla des Verrats. Die Retourkutsche folgt sofort in Form von Nerudas Amtsenthebung, seiner Verhaftung kann er nur durch Flucht entgehen. Zusammen mit seiner Frau Delia del Carril versucht er, das Land unbemerkt zu verlassen. Doch der Polizist Peluchonneau ist ihnen bereits hartnäckig auf den Fersen, wodurch ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, dem Neruda einen gewissen Reiz abgewinnen kann. Immer wieder führt er seinen Verfolger mit falschen Spuren in die Irre und schon bald verbreitet sich seine Geschichte in die ganze Welt – selbst Künstler wie Pablo Picasso setzen sich für seine Freiheit ein. In der beeindruckenden Bergwelt Chiles macht sich Neruda dann für das endgültige Ende seines Duells mit Peluchonneau bereit…

Chile, 1988. Diktator Pinochet lässt eine Volksabstimmung über die Fortführung seiner Präsidentschaft durchführen. Alle Prognosen sagen den Sieg Pinochets voraus, der Staat und Medien mit eiserner Hand kontrolliert. In dieser fast aussichtslosen Situation engagieren die Führer der Opposition den brillanten jungen Werbefachmann René Saavedra, obwohl der bisher mehr mit Erfrischungsgetränken als mit Politik zu tun hatte. Unter der ständigen Überwachung des Regimes, mit äußerst knappen Ressourcen und einigem Gegenwind aus den eigenen Reihen entwerfen René und sein Team aus dem Zauberkasten der Werbewelt eine knallig-bunte ¡NO!-Kampagne. Erst nach und nach wird René bewusst, mit wem er sich angelegt hat.

El Presidente

— El Presidente

Sergio Jadue, ein einfacher Direktor eines Kleinstadt-Fußballvereins in Chile, findet sich unerwartet an der Spitze des chilenischen Fußballverbands wieder.

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