Lynn Fainchtein

Inspiriert von einer wahren Geschichte ist "The Revenant - Der Rückkehrer" ein Kinoerlebnis, das tief unter die Haut und mitten in die Eingeweide der Zuschauer zielt.

Mexiko in einer nicht näher definierten Zukunft: Der Krieg der verfeindeten Drogenkartelle hat unzählige Opfer gefordert.

Ende der 1930er-Jahre, zur Zeit der Rassentrennung in den USA: Das Elend ihrer Jugend hinter sich gelassen, ist Billie Holiday zu einer der erfolgreichsten Jazzsängerinnen der Welt aufgestiegen. Der Regierung jedoch ist die gefeierte „Lady Day“ ein Dorn im Auge – nicht zuletzt wegen ihres kraftvollen Protestsongs „Strange Fruit“, in dem sie offen die rassistisch motivierten Lynchmorde anprangert, die in den Südstaaten begangen werden. Weil sie das Lied trotz Aufführverbot weiterhin öffentlich singt, setzen die Behörden den Bundesagenten Jimmy Fletcher auf sie an. Er soll ihre Schwäche für Drogen und Männer publik machen und gegen sie verwenden. Doch als Fletcher der Frau mit der unverwechselbaren Stimme begegnet, verliebt er sich in sie …

Die Film beginnt damit, dass Benjamin García, bekannt als „El Benny“, sich von seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder verabschiedet, um in die USA auszuwandern. 20 Jahre später wird El Benny aus den USA abgeschoben und findet sein Dorf in einem verstörenden Zustand vor. Irrationale Gewalt, weitverbreitete Korruption und die wirtschaftliche Krise, die dem Land zu schaffen macht, haben es verwüstet. Da er keine Alternativen sieht und um seiner Familie zu helfen, beginnt El Benny mit dem Drogenhandel. Zum ersten Mal in seinem Leben erreicht er dadurch blitzartig Wohlstand und ein Leben voller Geld, Frauen und Gewalt. Allerdings erfährt er schließlich am eigenen Leib, dass die Verlockungen einer kriminellen Karriere nicht immer halten, was sie versprechen.

Die kolumbianisch-US-amerikanische Produktion erzählt in beeindruckender Weise von den Lebensbedingungen in Kolumbien, dem Drogenhandel und dem Mut einer jungen Frau, ihren eigenen Weg zu gehen.

Alfonso Cuaróns Filmdrama zeigt ein aufregendes Jahr im Leben einer Mittelklassefamilie aus Mexiko-Stadt in den frühen 1970er-Jahre.

Ashley Smith leidet noch immer sehr unter dem Tod ihres Mannes und betäubt ihren Schmerz mit Drogen. Doch weil sie deswegen bereits das Sorgerecht für ihre kleine Tochter Paige verloren hat, versucht sie schließlich, ihr Leben mithilfe einer Selbsthilfegruppe wieder in den Griff zu kriegen. Zur selben Zeit flüchtet der kriminelle Brian Nichols aus dem städtischen Gerichtsgebäude, wobei er einen Richter und einen Polizisten tötet. Mit der Polizei dicht auf den Fersen, sucht er Zuflucht in Ashleys Wohnung und nimmt die junge Frau in ihren eigenen vier Wänden als Geisel. Die Situation scheint ausweglos, doch als Ashley anfängt, Brian aus einem Buch vorzulesen, das ihr in ihrer Selbsthilfegruppe empfohlen wurde, entwickeln die beiden allmählich ein tieferes Verständnis füreinander…

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