Mara Mattuschka

Platons gleichnamigem Dialog nachempfunden, spielt Mara Mattuschkas Film in einer Großstadt der Gegenwart.

Viertes, letztes Programm der Personale mit "S.O.S. Extraterrestria" (1993), "Unternehmen Arschmaschine" (gem. m. Gabriele Szekatsch, 1997), "Les Miserables" (1987), "Der Untergang der Titania" (1985), "Es hat mich sehr gefreut" (1987), "Burning Palace" (gem. m. Chris Haring, 2009)

Personale zweiter Teil: Gezeigt werden Klassiker wie "Kugelkopf" (1985), "Parasympathica" (1985), "Legal Errorist" (gem. m. Chris Haring, 2005), "ID" (2003), "Cerolax II" (1985) und "Part Time Heroes" (gem. m. Chris Haring, 2007).

"Mara Mattuschka ist eine Art Naturgewalt, wunderbar in ihrer Ausdrucksweise, ihrem Erfindungsreichtum, ihrem Witz, ihrer Inkonsequenz. Sie ist Malerin, Schauspielerin, Filmemacherin, Performancekünstlerin, Professorin, Sängerin – und vor allem: Mara Mattuschka. Längst international vielfach ausgezeichnet und renommiert, sind ihre Neugier, ihr Pioniergeist, ihre großartige Mischung aus Abgebrühtheit und Naivität dennoch gänzlich ungebrochen."

Platons gleichnamigem Dialog nachempfunden, spielt Mara Mattuschkas Film in einer Großstadt der Gegenwart.

"Mara Mattuschka ist eine Art Naturgewalt, wunderbar in ihrer Ausdrucksweise, ihrem Erfindungsreichtum, ihrem Witz, ihrer Inkonsequenz. Sie ist Malerin, Schauspielerin, Filmemacherin, Performancekünstlerin, Professorin, Sängerin – und vor allem: Mara Mattuschka. Längst international vielfach ausgezeichnet und renommiert, sind ihre Neugier, ihr Pioniergeist, ihre großartige Mischung aus Abgebrühtheit und Naivität dennoch gänzlich ungebrochen."

Mara Mattuschkas experimenteller Spielfilm entführt sein Publikum in eine seltsame, kraftvoll bebilderte Welt bunten Lustwandels.

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