Marc Wilkinson

1532 kommt der spanische Eroberer Francisco Pizarro (Robert Shaw) nach Peru, um im Auftrag der spanischen Krone den Goldschatz der Inka zu erbeuten. Der Inkakönig Atahualpa (Christopher Plummer) stellt sich ihm in den Weg. Nach der Gefangennahme des Inka fordern die Spanier ein hohes Lösegeld in Gold. Die Angst vor Rache lässt die Spanier bald zu drastischen Mitteln greifen. Pidax präsentiert die britisch-US-amerikanische Produktion nach dem religionskritischen Bühnenstück von Peter Shaffer. In Szene gesetzt wird das Geschehen 1969 in Peru und Spanien sowie mit einer erstklassigen Charakterkopf-Besetzung. Die Musik ist ein wichtiges Element in dem Film. Komponist Marc Wilkinson schreibt einen außergewöhnlich beeindruckenden Score, der viel Atmosphäre schafft und die Musikwelt der Inkas aufleben lässt.

Mick Travis besucht eine englische private Schule und gilt als unangepasst. Die jüngeren Schüler dieser Schule werden von ihren älteren Kollegen beaufsichtigt und oft erniedrigt. Körperliche Strafen sind an der Tagesordnung.Am Ende – in einer Traumszene – finden die Schüler in einer Kammer automatische Waffen. Mit diesen Waffen schießen sie während eines Tags der offenen Tür auf ihre Peiniger sowie die Eltern und die anderen Besucher. Der Schuldirektor ruft zum Aufhören auf, worauf die Freundin von Travis dem Mann in die Stirn schießt. In der letzten Kameraeinstellung wird das Gesicht des feuernden Travis gezeigt.

Es ist Nacht auf Marks Priory, dem einsam gelegenen Landsitz der Adelsfamilie Lebanon. Ein Unbekannter schreitet durch den dunklen Park. Im Schloss ist alles still, allerdings hat Aisla Crane, die Nichte der herrschsüchtigen Lady Lebanon, einen unruhigen Schlaf. Plötzlich ertönt ein gellender Schrei. Wenig später findet man William Studd, den Chauffeur des jungen Lord Willie, tot im Park. Das Motiv des Mordes ist unklar, zumal es zunächst so aussieht, als ob der Tote ein Mann ohne Feinde war. Wie Chief Superintendent Tanner dann jedoch herausfindet, spricht das Tatwerkzeug dagegen: Es handelt sich um ein indisches Tuch, mit dem in seinem Herkunftsland früher Feinden durch Erwürgen der Garaus gemacht wurde.

Sheffield in Mittelengland: Der junge Mick Walsh (Graham Green) will Automechaniker werden, findet aber keine Stelle. Allmählich driftet er in die Kriminalität ab. Sein Freund geht als Alternative zur Arbeitslosigkeit zur Armee. - Realistisches Sozialdrama im typischen Stil von Ken Loach.

Die anarchische Phantasie, die "If...." entwirft, lädt Regisseur Anderson, erster Verfechter des Free Cinema, mit Bildern auf, deren Radikalität bis heute verstört.

In England, kurz vor Ende des 2.Weltkrieges, lernt Alice den jungen Soldaten Gunner Barton kennen. Alice, deren Mann in japanische Gefangenschaft geriet, verliebt sich in Barton. Als sie feststellt, daß er - ebenso wie sie - den Krieg haßt und desertieren will, bringt sie ihn auf die Idee, sich als Frau zu verkleiden. Alice gibt ihn als ihre Schwester aus - sie ahnt nicht, welche dramatischen Ereignisse sie damit heraufbeschwört: Zwei Soldaten werfen ein Auge auf die beiden "alleinstehenden Frauen" und es dauert nicht lange, bis der Schwindel auffliegt...

Ein Teenager-Mädchen erleidet einen Nervenzusammenbruch und wird durch die herkömmlichee ärztlichen Behandlungsmethoden in den Wahnsinn getrieben.

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