Marina Hands

Ein Schauspieler gibt Inhaftierten Unterricht, da er mit ihnen "Warten auf Godot" inszenieren will.

Filmplakat "Ein Triumph"

Ein emotionaler und spannender Film über die frz. Reitlegende Pierre Durand und sein Wunderpferd Jappeloup, aber auch ein Film über Erfolge und Mißerfolge, Ehrgeiz und Demut, Aufopferung und schließlich darüber, wie man über seinen Schatten "springen" muss, um etwas im Leben zu erreichen.

Wer mit wem? Für immer und ewig oder doch nur für eine Nacht? Eine bittersüße und manchmal durchaus bissige Gesellschaftskomödie.

Eigentlich heuert die schöne Starfotografin Clelia aus Kanada nur deshalb bei dem Pariser Sudelpresse-Imperator Lucien MacRoi an, um in der Nähe ihrer sterbenden Mutter zu sein. Einst hatte Macroi ein Verhältnis mit ihrer Mutter, nun versucht er, eins mit ihr zu haben. Außerdem romantisch bemüht um Clelia: Der gutmütige, von MacRoi um sein Erbe geprellte Verleger Clève und der heiße Paparazzo Nemo. Clelia schwankt zwischen beiden und sinnt auf Rache an MacRoi.

Die schwangere Audrey entdeckt das Tagebuch ihrer Großmutter und kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur.

Claude Miller hat aus dem Roman "La petite fille de Menno" von Roy Parvin einen sehr persönlichen Film gemacht, der durch ein sehr schönes Casting besticht.

Eine englische Grafschaft nach dem 1. Weltkrieg. Durch eine Verletzung an den Rollstuhl gefesselt, versucht Sir Clifford Chatterley so gut wie möglich, den Anforderungen des Lebens gerecht zu werden: Dies betrifft vor allem die Fürsorge für seine junge, attraktive Ehefrau Constance. Doch vor allem letztere leidet unter der schwierigen Ehesituation. Mit Billigung ihres Gatten beginnt Lady Chatterley schließlich eine Affäre mit dem einfachen Wildhüter Parkin.

Elvira (Marina Hands) ist fast vollkommen ausgebrannt. Ihr Leben führt sie zwischen ihrem langweiligen Versicherungsjob und den ganzen Pflichten, die durch ihre fünfköpfige Familie auf sie warten. Ihre Liebsten halten Elviras Aufopferung für selbstverständlich und zeigen sich wenig dankbar. Die 10-jährige Virgnie (Zélie Rhixon) ist besessen von Anne Franks Tagebuch, die transsexuelle 15-jährige Sam (Jérémy Gillet) spricht nur noch von dem gut aussehenden deutschen Austauschschüler Niklas (Marceau Ebersolt) und die Älteste, Carole (Marie Drion), ist nur noch auf Konfrontation aus. Ein Blick über die Hecke und Elvira ist der scheinbar perfekten Vorort-Familienidylle ausgesetzt. Als wäre das noch nicht genug, so scheint Elviras Lebensgefährte, der Fotograf Patrick (Mathieu Demy), auch noch eine Affäre zu haben. Um überhaupt wieder etwas Aufmerksamkeit von ihm zu erlangen, täuscht Elvira eine lebensgefährliche Krankheit vor.

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