Marla Maples

Die Welt wurde von der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erschüttert. Der Mann, der Trumps unerwarteten Aufstieg von Anfang an plante, heißt Roger Stone. Stone war als politischer Berater der jüngste Befragte, der zum Watergate-Skandal aussagen musste, arbeitete in den Wahlkampfteams Richard Nixons und Ronald Reagans – und zog auch die Fäden bei Trumps Wahlkampagne. Roger Stones Bekanntschaft mit Trump reicht sogar schon bis in die 1980er-Jahre zurück. Im Dokumentarfilm „Get Me Roger Stone“ zeichnen die Regisseure Morgan Pehme, Daniel DiMauro und Dylan Bank die Karriere von Stone nach, in der er mit drastischen Äußerungen und Theorien auffiel. Er verdächtigte Lyndon B. Johnson, den Mord an John F. Kennedy beauftragt zu haben und widmete das Buch „The Clintons' War on Women“, das er mit Robert Morrow schrieb, dem Holocaust-Leugner Victor Thorn.

On the 10th anniversary of his father's death, Giovanni reluctantly accepts the task of bringing a cake to the home of his uncle, a mob boss, for a celebration. Just two hours into the night, Gio's life is forever changed.

Richie Rich muss an Weihnachten Geschenke an Waisenhäuser verteilen. Eine nervige Aufgabe, findet der reichste Junge der Welt. Eines Tages jammert Richie mal wieder und sagt, dass er lieber arm wäre als die Geschenke zu verteilen. Ein böser Fehler, denn Professor Keenbeams neuste Erfindung, eine Wunschmaschine, erfüllt Richie den Wunsch sofort. Der Junge wird arm wie eine Kirchenmaus. Zu dumm, dass ausgerechnet Richies Erzfeind Reggie durch die Maschine zum reichsten Jungen der Welt wurde. Was soll Richie bloß tun?

Nach zehn Jahren Familienfehde kommt die Myers-Familie nach Kalifornien, um zusammen mit Großmama – dem unangefochtenen Oberhaupt des Clans – alte Kriegsbeile zu begraben. Was als liebevolle Familienversöhnungsfeier beginnt, erfährt jedoch schnell eine verhängnisvolle Wendung als Großmama plötzlich stirbt. Um das harmonische Weihnachtsfest nicht zu ruinieren, ignorieren die Familienmitglieder einfach diese traurige Tatsache. Zudem glaubt jeder, dass Cousin Sonny (der mit der Mafia verbändelt ist) die Omi auf dem Gewissen hat, um an ihr Vermögen zu kommen. Als aber dann auch noch Sonnys Mafiafreunde eintreffen, lassen alle aus purer Verzweiflung die tote Omi wieder “lebendig” werden, damit das Weihnachtsfest und – wie sie glauben – auch ihr Leben gerettet wird.

Zwischen Verpflichtung und Verlangen, zwischen der Realität und der Wahrheit liegt ein Geheimnis, dass sie beide vereint. Die Liebe zueinander. Während Annabelle versucht, jeden Tag aufs Neue die Regeln des streng geführten Mädcheninternats zu durchbrechen, wächst in ihrer Lehrerin Simone Bradley das unbestimmte Gefühl, bisher ein Leben voller Zugeständnisse gelebt zu haben. Beide begegnen sich. Beobachten sich. Bemerken eine innere Verbundenheit, bleiben aber auf Distanz. Was, wenn Simones Freund Michael etwas bemerkt? Was, wenn die Internatsleitung davon erfährt? Erst war Annabelle eine Schülerin unter vielen; langsam wird sie eine Vertraute und sie kommen sich näher. So nah, dass die Zeit stehen zu bleiben scheint und es keinen Anfang oder Ende geben wird. Aber vor der Realität gibt es kein Entfliehen.

James Tobacks Darstellung der Vermischung weißer und schwarzer Kultur auf den Straßen Manhattans wirkt, als würden zwei Filme aufeinander prallen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine Gruppe weißer Oberklasse-Teenager die sich der Hip-Hop-Kultur bedienen, um gegen ihren üppigen Lebensstil zu rebellieren. Diesen gegenüber steht eine Gangsta- und Drogendealer-Posse die versucht, über ihre Musik von der Straße weg zu kommen und ins Musikgeschäft einzusteigen.

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