Martin Ambrosch

Ein irrer Serienkiller macht Jagd auf eine türkisch-stämmige Taxifahrerin, doch die weiß sich zu wehren.

Ende des 19. Jahrhunderts kommt ein Fremder namens Greider auf einem Pferd und mit einem Maultier in ein verschlafenes und abgelegenes Alpen-Hochtal. Der Pfad dorthin ist wenig mehr als ein halb verwitterter Fußsteig zwischen Felsen. Um dem kalten Winter zu entfliehen, bittet Greider die verschworene Dorfgemeinschaft um eine Übernachtungsmöglichkeit. Da er ihnen als Gegenleistung ein paar Goldmünzen anbieten kann, bringen sie ihn bei der Witwe Gader und ihrer Tochter Luzi unter, die kurz davor ist, zu heiraten. Nachdem das Dorf über Nacht eingeschneit wird, stirbt einer der Söhne des Dorfpatriarchen bei einem Unfall. Als danach der Patriarchensohn auf unerklärliche Weise das Leben verliert, kommen Zweifel auf, ob es sich um Unfälle handelt. Sofort wird Greider verdächtigt etwas mit den Unfällen zu tun zu haben. Außerdem machen sich Vermutungen breit, dass ein altes, dunkles Geheimnis der Bewohner etwas damit zu tun haben könnte...

Das Dorf des Schweigens

— Das Dorf des Schweigens

Eva (Petra Schmidt-Schaller) hat ihre ältere Schwester Lydia (Ina Weisse) viele Jahre nicht mehr gesehen. Jetzt, kurz vor Evas Hochzeit, kehrt Lydia in den Heimatort zurück — und bezichtigt Evas Bräutigam, sie als 14-Jährige vergewaltigt zu haben. Ein Krimi von Hans Steinbichler.

Die Wiener Staatsanwältin Fida Emam wird vom Polizisten Markus Glösl zu einem vermeintlichen Suizid gerufen. Ein Mann hängt unter einer Donaubrücke im Seil. Glösl hegt aufgrund der Umstände berechtigte Zweifel. Er will, dass Fida die Leichenöffnung beantragt und ein Verfahren einleitet: wegen Mordverdachts. Die Jagd beginnt und führt die junge Frau von opulenten Innenstadtpalais über Hinterhofmoscheen und das nächtliche Ufer der Donau, und bald keimt in ihr der fürchterliche Verdacht, auch ihre Tochter könne verstrickt sein in die Machenschaften einer radikalen Islamistengruppe.

Özge lebt in Wien und arbeitet als Taxifahrerin. Nebenher besucht sie eine Abendschule und außerdem trainiert die wortkarge Frau knallhart Thaiboxen. Eines Tages wird sie Zeugin eines Mordes im Nachbarhaus und fortan muss Özge um ihr Leben fürchten, da der Killer Jagd auf sie macht, die Augenzeugin. Als er ihr in ihrer Wohnung auflauert, tötet er jedoch ihre Cousine und beste Freundin Ranya, weil er die Frauen verwechselt. Mit dem Killer im Nacken muss sich Özge von nun an auch noch um Ada kümmern, Ranyas kleine Tochter. Der bärbeißige Ermittler Christian Steiner steht Özge zur Seite, obwohl er mit seinem demenzkranken Vater Karl Steiner mehr als genug zu tun hat. Aber auch der Gesetzeshüter kann nicht verhindern, dass der Mörder immer dichter an Özge herankommt…

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