Mathieu Demy

Jessica Hausner schickt Mia Wasikowska als Lehrerin in eine elitäre Privatschule , wo seltsame Essgewohnheiten vorherrschen.

Zehn Jahre war von dem amerikanischen Geheimagent Elliott nichts zu hören und zu sehen, doch jetzt meldet er sich telefonisch bei seiner alten Kollegin Irene in Frankreich und verlangt ein Treffen mit seinen nunmehr beinahe erwachsenen Kindern. Die, ein naiver amerikanischer Sunnyboy und eine freche französische Revoluzzerin, sind einander bisher unbekannt und von der Entwicklung überrumpelt. Zunutze macht sich die Situation ein geheimnisvoller Killer, der es auf die ganze Familie von Elliott abgesehen hat.

Mit "Stille Jagd" setzt sich der gebürtige Korse Orso Miret mit dem sogenannten Schweigegesetz auseinander, das in Bastia ebenso gilt wie in Palermo.

Ein unbändiges Pferd gerät ins Zentrum von menschlichen Intrigen und Gefühlsverwirrungen. Dabei erweist es sich resistent gegen sämtliche Domestizierungsversuche

Studentin, 19, sucht...

— Mes chères études

Mit ihrem mageren Auskommen in einem Call-Center kann sich die 19-jährige Studentin Laura ihren Traum, eines Tages diplomierte Dolmetscherin zu werden, kaum erfüllen und nagt bedenklich am Hungertuche. Als sie in einer Vorlesung einen Schwächeanfall erleidet, entschließt sie sich, einmalig einen "Ab-18-Job" anzunehmen und dem Onlinekunden "Joe" zärtliche erotische Stunden für bare Münze zu verschaffen. Jahre später will sie immer noch aussteigen und riskiert ihre Liebschaft zum charmanten Benjamin.

Spielend schafft Demy in seinem Regiedebüt den Spagat zwischen US-amerikanischem Genre und französischer Tragikomödie.

Die eine singt, die andere nicht

— L' Une chante, l'autre pas

Die eine, 17 Jahre alt und Kind aus gutem Hause, träumt davon, durchzubrennen und Sängerin zu werden. Die andere, 22 und Mutter zweier Kinder, steht völlig allein da, als sich ihr Mann erhängt.

Elvira (Marina Hands) ist fast vollkommen ausgebrannt. Ihr Leben führt sie zwischen ihrem langweiligen Versicherungsjob und den ganzen Pflichten, die durch ihre fünfköpfige Familie auf sie warten. Ihre Liebsten halten Elviras Aufopferung für selbstverständlich und zeigen sich wenig dankbar. Die 10-jährige Virgnie (Zélie Rhixon) ist besessen von Anne Franks Tagebuch, die transsexuelle 15-jährige Sam (Jérémy Gillet) spricht nur noch von dem gut aussehenden deutschen Austauschschüler Niklas (Marceau Ebersolt) und die Älteste, Carole (Marie Drion), ist nur noch auf Konfrontation aus. Ein Blick über die Hecke und Elvira ist der scheinbar perfekten Vorort-Familienidylle ausgesetzt. Als wäre das noch nicht genug, so scheint Elviras Lebensgefährte, der Fotograf Patrick (Mathieu Demy), auch noch eine Affäre zu haben. Um überhaupt wieder etwas Aufmerksamkeit von ihm zu erlangen, täuscht Elvira eine lebensgefährliche Krankheit vor.

Spielend schafft Demy in seinem Regiedebüt den Spagat zwischen US-amerikanischem Genre und französischer Tragikomödie.

Obwohl sie als Schauspielerin und Regisseurin eine ausgesprochen singuläre Figur ist, erzählt Maïwenn (POLISSE) Filme gern im Plural.

Spielend schafft Demy in seinem Regiedebüt den Spagat zwischen US-amerikanischem Genre und französischer Tragikomödie.

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