Maurice Biraud

Der Teufel und die zehn Gebote

— Le Diable et les Dix Commandements

Ein alter Bankräuber arbeitet in einem Nonnenkloster und macht sich dort durch sein ständiges Fluchen nicht gerade beliebt. Der Bischof, mit dem er zusammen die Schulbank gedrückt hat, will ihn in den zehn Geboten unterweisen, doch ausgerechnet hier mischt sich der Teufel ein. Mit der Hilfe mehrerer Geschichten will er beweisen, dass seine eigene Haltung sehr viel mehr Anziehungskraft besitzt als die zehn Gebote. Er berichtet u.a. vom Verlangen, das eine Striptease-Vorführung auslöst, von Frauen, die mit einem Diamanten-Collier auch ihre Ehemänner tauschen, von einem jungen Mann, der erstmals seine wirkliche Mutter trifft, und von Gaunern, die sich gegenseitig bestehlen.

Zwei Diebe, Hugo Sennart und Yan Kuq, die von demselben Polizeiinspektor gesucht werden, laufen sich zufällig über den Weg.

Sarg oder Geige

— Des pissenlits par la racine

Turbulente Louis-de-Funès-Komödie um eine Leiche im Kontrabasskasten und einen Riesengewinn beim Pferdetoto - mit vielen schwarzhumorigen Gags.

Im Kugelhagel der Polizei kommt der Gangster Lucky Pierrot ums Leben, doch die Beute seines letzten Coups bleibt verschwunden. Seine Witwe Catherine steht nun in der Schusslinie zwischen Polizei und den Triaden, denn Catherine ist der Schlüssel zum Versteck. Gemeinsam mit ihrem neugeborenen Sohn und ihrer Freundin Marité flieht sie aufs Land, um nach dem Schatz ihres Mannes zu suchen, doch die Triaden sind ihr dicht auf den Fersen. Die ausweglose Situation ändert sich schlagartig, als sich der Killer Jo auf die Seite der Frauen stellt. Bis an die Zähne bewaffnet dezimiert er seine alten Auftraggeber und um an die Beute zu gelangen, befiehlt Gangsterboss Albert Roza die Entführung von Catherines Sohn. Ein teuflisches Katz-und-Maus-Spiel beginnt!

Auf der einen Seite: Roger Borniche, Rekordmann in der Festnahme von Ganoven, ein Bulle, der anders ist, dem die Gangster schreiben, um ihm für seine Menschlichkeit zu danken. Sein besonderes Kennzeichen: Er trägt nie eine Waffe. Auf der anderen Seite: Emile Buisson, der schwarzäugige Mörder, 100 Raubüberfälle, 20 Morde. Besondere Kennzeichen: Er zögert nicht, seine Komplizen aus dem Weg zu räumen, damit sie ihn nicht bei der Polizei verraten. Zwischen den Beiden: Ein fantastisches Duell!

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