Mel Rodriguez

Im Jahr 1984 gibt die Journalistin Elena McMahon ihre Berichterstattung über den US-Präsidentschaftswahlkampf für die Washington Post auf, um nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater bei einem Auftrag in Zentralamerika zu unterstützen. Dabei hat sie mit US-Agenten und Armeeangehörigen zu tun und wird irgendwann misstrauisch: Ihr Vater Richard ist in obskure Waffendeals verstrickt, die rechtsgerichtete Guerillas in Nicaragua unterstützen sollen und eindeutig gegen die US-Gesetzgebung verstoßen. Während sie noch zögert, ob sie eher ihrem Vater oder ihrem journalistischen Gewissen folgen soll, stellen sich ihr bereits politische Kreise unter Diplomat Morrison in den Weg. Rasch ist McMahon in eine internationale Verschwörung verwickelt, die später unter dem Namen „Iran-Contra-Affäre“ berühmt werden sollte.

Fünf Männer wachen ohne jegliche Erinnerung, weder der Geschehnisse noch ihrer eigenen Identität, in einer Fabrikhalle auf. Offensichtlich sind sie alle Protagonisten eines traumatischen Ereignisses: Einer ist an einen Pfahl gefesselt, das Gesicht eines anderen ist brutal zerschlagen, ein weiterer ist mit Handschellen an einer Röhre befestigt, die zwei übrigen sind klar erkennbar in einen Kampf verwickelt gewesen. Aber keiner der Männer weiss wer er ist und wieso er sich hier drin befindet. Mit dem Versuch langsam die Puzzleteile der vergangenen Stunden durch die verschiedenen Erinnerungsfetzen zu rekonstruieren, beginnen die Konflikte und die Herausforderungen. Wie weiss ich, wem ich trauen kann, wenn ich mich nicht mal selbst mehr kenne?

Meg Altman ist geschieden und hat die Tochter mitgenommen und sucht nun eine Wohnung. Der Ex ist ein reicher, industrieller Pharmazeutiker, deshalb soll etwas Teures her. Ihnen wird das Gebäude eines verstorbenen Millionärs angeboten. Das Besondere ist der Panikraum – wenn er verschlossen ist, ist er nur von den Personen im Inneren zu öffnen, nicht von außen. Kurzfristig nimmt Meg an und zieht noch am gleichen Tag ein. Nachts brechen drei Diebe ein und Meg flieht mit ihrer Tochter in den „Panic Room“ des Hauses. Doch das, was die Diebe wollen, befindet sich IN diesem Raum ...

Die Bärenbrüder Grizzly, Panda und Eisbär leben in einer Höhle außerhalb von San Francisco und obwohl das es gar nicht ihre Absicht ist, haben sie in der Stadt schon für jede Menge Chaos gesorgt. Als sie nun bei einem Versuch, das Internet mit ihren Videos zu erobern, das Stromnetz lahmlegen, reicht es den Stadtbewohnern.

Fett, faul und frech lebt der Hauskater Garfield eine vorhersehbare, von keinerlei Sorgen getrübte Existenz in der Obhut seines leicht manipulierbaren Herrchens Jon. Die Ruhe findet ein abruptes Ende, als Jons neue Spielgefährtin, die aparte Tierärztin Liz, den Dackelmischling Odie mit ins Haus bringt. Zunächst tut Garfield alles, den Neuling in seine Schranken zu weisen. Als Odie jedoch von einem Unhold entführt wird und alle Welt Garfield die Schuld gibt, ist echter Einsatz gefragt.

Die kleine Olive ist ein relativ normales, kleines Mädchen - doch irgendwie hat sie es bis in die Endrunde des "Little Miss Sunshine"-Schönheitswettbewerbs geschafft. Und weil jedes kleine Mädchen Unterstützung braucht, macht sich ihre komplette Familie mit ihr im VW-Bus auf den Weg zum Finale quer durch die Staaten.Dumm nur, daß in dieser Familie gar nichts gerade läuft. Ihr Vater ist ein erfolgloser Selbsthilfeguru, ihre Mutter muß sich um ihren schwulen Bruder Frank, einen College-Professor, der gerade einen Selbstmordversuch hinter sich hat, kümmern; ihr Bruder ist bekennender Nietzsche-Fan und hat ein Schweigegelübde abgelegt, bis er Jetpilot wird und ihr Großvater hat es sich nach seinem Rauswurf aus der Seniorenresidenz zwischen Pornoheften und Heroinschnupfen bequem gemacht.Beste Voraussetzungen für eine gute Reise...

Im Jahr 2022 ist Phil Miller der letzte Mensch auf der Welt. Ein Ereignis hat den Rest der Menschheit ausgelöscht und nun ist Phil, der eigentlich ein ziemlich durchschnittlicher Typ war, der seine Familie liebte und seinen Job bei der Bank hasste, auf der Suche nach weiteren Überlebenden. Er bereist jede Stadt in Amerika, Mexiko und Kanada, doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm, denn er findet einfach niemand und befürchtet zunehmend, dass er tatsächlich die letzte Menschenseele ist, die auf der Erde verblieben ist. Sicherlich bringt so ein Leben auch gewisse Vorteile: Wenn man will, kann man im Weißen Haus leben, niemals wird man für falsches Parken verwarnt und man kann sein Eigenheim mit unbezahlbaren Kunstschätzen dekorieren. Phil macht das Beste aus der bitteren Pille, die er zu schlucken hat, denn wenn jemand das kann, dann ist er es. Und er gibt nicht auf. Denn noch ist das letzte Fünkchen Hoffnung in ihm nicht erloschen, dass es da draußen vielleicht doch einen weiteren Überlebenden gibt.

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