Micaela Ramazzotti

Die katholische Kirche ermittelt heimlich gegen Caravaggio, während der Papst abwägt, ob er ihn wegen der Ermordung eines Rivalen begnadigen soll.

Eine Gräfin, die zu einer psychologischen Behandlung gezwungen wurde, sucht mit einer jungen Frau das Weite. Auf ihrer Reise freunden sich die ungleichen Frauen zwischen bipolaren Glücksschüben, Manie und Zwang miteinander an.

Ein Sohn besucht seine todkranke Mutter, die einst einen Schönheitswettbewerb gewonnen hat und noch immer vor Lebenfreude überströmt. Er beginnt, die Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen.

Virzì zeigt das Italien Berlusconis und konterkariert es mit dem Italien, wie es wir und die Italiener gerne sehen: heraus kommt dabei ein Film, der wirkt, als hätte man Woody Allen mit Roberto Benigni kombiniert.

Il nome del figlio

— Il nome del figlio

Der gewählte Name des zu erwartenden Babys sorgt im Familien- und Verwandtenkreis für heftige Kontroversen.

Im Italien der 1930er-Jahre kommt es nach dem unerklärlichen Mord an einem Unternehmer zu aufwühlenden Stunden. Der Ehemann und Vater stand Zeit seines Lebens im Mittelpunkt einer bunten Gruppe von Frauen, die sich, nachdem sie sich in der Familienvilla versammelt haben, um gemeinsam den Weihnachtsabend zu feiern, gezwungen sehen, sich gegenseitig mit ihren Geheimnissen und Täuschungen zu konfrontieren und diese aufzudecken, um ein Geheimnis zu lösen, das sie alle irgendwie betrifft. Eigentlich sind sie alle verdächtig - wer wird der Mörder sein?

Ti presento Sofia

— Ti presento Sofia

Ein geschiedener Mann lässt seine neu Freundin darüber im Unklaren, dass er eine halbwüchsige Tochter hat.

Caterina ist eine Protagonistin mit eigenwilligem Charme, großartig verkörpert von der jungen Sara Podda, die sich von überhaupt gar nichts unterkriegen lässt.

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