Michael Dante

Die Hölle ist in mir

— Somebody Up There Likes Me

Rocco Barbella ist ein Tunichtgut und Hitzkopf, wie geschaffen für eine kriminelle Karriere nach bewährter Machart. Doch als ihn seine Fäuste in den Knast bringen, überdenkt er sein Leben. Der Neuanfang bei der Army gerät für ihn ebenfalls zum Desaster, der unbeugsame und aufmüpfige Schläger kann von niemandem gezähmt werden. Bis Rocco erstmals im Boxring von seinem schlagenden Talent Gebrauch macht.

Willard ist ein Außenseiter, hat keine Freunde und muß sich um seine unselbstständige, bettlägrige Mutter kümmern. Beruflich läuft es auch nicht gut, muß er doch für den Mann arbeiten, der die Firma seines Vaters übernommen hat. Willard will er loswerden, doch ein Versprechen an Willards Mutter hindert ihn daran. So schikaniert er Willard, wo es nur geht. Als Willard im Haus der Mutter ein paar Ratten töten soll, findet er hingegen neue Freunde und bereitet ihnen ein Rattenparadies im Keller, wo sie sich nach Lust und Laune vermehren können. Nicht lange und der Keller wird von einer kleinen Rattennation bevölkert. Willard beginnt, sie für kleine, harmlose Racheaktionen einzusetzen. Besonders am Herzen liegt ihm Sokrates, eine weiße Ratte, die als einzige mit in sein Schlafzimmer und zur Arbeit darf. Das mißfällt Ben, dem Anführer der Ratten. Er will dieselben Privilegien wie Sokrates.

Die kahlköpfige Prostituierte Kelly verprügelt in höchster Wut ihren betrunkenen Zuhälter, bevor sie sich ihren Geldanteil nimmt und geht. Nach zwei Jahren des Umherreisens ist sie 1963 in die typisch amerikanische Kleinstadt Grantville gekommen und trifft sogleich auf den korrupten Polizeichef Griff, mit dem sie eine Nacht verbringt. Griff will sie schnell in das außerhalb liegende Bordell schicken, doch Kelly, inspiriert vom idyllischen Schein der Stadt, möchte ein neues Leben beginnen und nimmt einen Job als Pflegerin im orthopädischen Krankenhaus für behinderte Kinder an. Liebevoll und voller Zuwendung kümmert sie sich um diese.

Eine 17-teilige militärische Western-Fernsehserie, die vom 6. September bis 27. Dezember 1967 auf ABC lief, mit Wayne Maunder in der Hauptrolle des zum Handlungszeitraum Oberstleutnants George Armstrong Custer. Ein konzertierter Protest unter der Führung der Tribal Indians Land Rights Association kritisierte die Serie als „Verherrlichung von Custer“ und stoppte erfolgreich die Ausstrahlung der Serie gemäß der Fairness-Doktrin der FCC.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat