Michel Duchaussoy

Sarahs Schlüssel

— Elle s'appelait Sarah

Bei ihren Recherchen über eine berüchtigte Razzia an Pariser Juden im Jahr 1942 stößt eine Journalistin auf ein Familiengeheimnis.

Zu ihrem 40. Geburtstag erhält Margaret Briefe, die sie als Siebenjährige geschrieben hat, um sich daran zu erinnern, worauf es im Leben wirklich ankommt und dass es nie zu spät ist, die Weichen neu zu stellen.

Die schwangere Audrey entdeckt das Tagebuch ihrer Großmutter und kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur.

Intime Fremde

— Confidences trop intimes

Weil sie sich in der Tür geirrt hat, vertraut Anna dem Steuerberater William Faber ihre Eheprobleme an. Da ihm ihre Nöte sehr zu Herzen gehen und er ihre Geständnisse auch aufregend findet, bringt er es nicht fertig, ihr die Wahrheit zu sagen - dass er keineswegs der Psychotherapeut ist, für den Anna ihn hält. Im Laufe der Zeit stellt sich zwischen ihm und der jungen Frau ein seltsames Ritual ein, das von Termin zu Termin und mit jedem Geständnis ein engeres Band zwischen ihnen webt. Jedes Mal ist William aufs Neue bewegt - fasziniert erfährt er Geheimnisse, die jede Frau für sich behalten würde und die außer ihm nie jemand erfahren wird. Aber wer ist Anna wirklich? Und durchschaut sie sein Spiel tatsächlich nicht?

Frankreich 1968: Der revolutionäre Geist der Studentenbewegung erfasst für wenige Stunden das geordnete Leben einer bürgerlichen Großfamilie, die sich anlässlich einer Beerdigung zusammengefunden hat.

Die junge Kommissarin Emmanuelle ermittelt in einer Reihe von Selbstmorden.

Frankreich im Mai 1968. Während die Studenten die Revolte gegen das reaktionäre politische Establishment anführen, versammelt sich eine Familie in der Provinz wegen des Todes der Mutter, um Erbfragen zu klären. Da die Totengräber streiken und sie so die Zeit genießen können, werden im Landleben auch die neuen Ideale erprobt. Später spöttischer Blick von Louis Malle auf die 68er Geschehnisse!

Frankreich in den siebziger Jahren: Jacques Mesrine ist durch seine zahlreichen Straftaten in Frankreich und Kanada längst zur Legende geworden. Zu einer Legende, die nach Meinung der Medien den Titel „Staatsfeind Nr. 1“ verdient. Keine Bank ist vor ihm sicher und weder Handschellen im Gerichtssaal, noch ein Hochsicherheitsgefängnis können ihn langfristig außer Gefecht setzen. In seiner Autobiographie „Der Todestrieb“ gesteht er 40 Morde, unzählige Banküberfälle und noch vieles mehr. Die Polizei bleibt bei seinen neuen Eskapaden alles andere als untätig und kommt ihm immer dichter auf die Fersen. Auch wenn Mesrine sich anscheinend von Anfang an der Tatsache bewusst war, dass er nicht an Altersschwäche sterben würde, dürfte er sein Ende wohl kaum derart grausam vorausgeahnt haben.

Fünf junge Priesteramtsanwärter des Pariser Kapuzinerklosters machen sich unter der Leitung des charismatischen wie streitbaren Pater Fromenger auf die Suche nach Gott. Es beginnt ein turbulentes Leben zwischen Glaube und Zweifel, Opferbereitschaft und Lichtblick, Einsamkeit und Intrigen.

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