Mikko Leppilampi

A portrait of the brilliant, extravagant Kristina of Sweden, queen from age six, who fights the conservative forces that are against her ideas to modernize Sweden and who have no tolerance for her awakening sexuality.

Ende des Zweiten Weltkriegs kämpfen in Karelien vormals mit den Deutschen verbündete, nunmehr zu den Alliierten gehörende Finnen gegen die vordringende Rote Armee. In das blutige Chaos begibt sich auch noch eine amerikanische Spezialeinheit, geht doch das Gerücht von einer unterirdischen Superwaffe der Nazis, und die hätte jeder gern für sich. Dummerweise entpuppt sich diese Superwaffe als Zombievirus, der als erstes seine Schöpfer infizierte und seither jeden, der vorbei kommt. Und das waren in den letzten Monaten viele.

Paha Maa stellt große Fragen: Sind Menschen grundsätzlich gut? Woher stammt all das Böse in der Welt? Warum sind die Menschen heute so unglücklich?

Mitten im Wald steht ein verfallenes Einfamilienhaus – das Elternhaus der ungleichen Geschwister Maria (Inka Kallén), Mikko (Pekka Strang) und Matilda (Saana Koivisto), zu dem sie Jahre später zurückkehren, um den Nachlass ihrer Eltern zu regeln. Das Haus und der Wald sind von einer dunklen Geschichte überschattet, denn 15 Jahre zuvor wurde der Vater des Trios brutal ermordet im Haus aufgefunden und auch die Jüngste, Matilda, in einem kleinen Käfig in der Ecke des Schlafzimmers entdeckt. Ihre Mutter gilt seitdem als vermisst. Sie entdecken bald, dass der Wald sie dazu bringt, sich seltsam zu verhalten. Bringt die Umgebung die Kindheitstraumata der Geschwister zum Vorschein oder geschieht etwas Übernatürliches im Wald? Die schlimmen Ereignisse scheinen sich zu wiederholen, als die Dunkelheit hereinbricht und niemand ist sicher.

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