Mirrah Foulkes

Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.

General Glen McMahon genießt unter den hochdekorierten amerikanischen Generälen den Ruf, ein echter Rockstar zu sein, einer, der Ergebnisse liefert und keine Kompromisse eingeht. So ist es eigentlich selbstverständlich, dass ihm das Kommando über die Truppen in Afghanistan übertragen wird. Obwohl der Krieg dort als unmöglich zu gewinnen betrachtet wird, ist McMahon fest entschlossen, möglichst bald den Sieg davon zu tragen. Dafür hat er sich eine radikal neue Strategie zurechtgelegt – doch um die in die Tat umzusetzen, müssen er und seine Offiziere und Berater rund um den Globus Allianzen knüpfen, Truppen einsammeln und sich mit Politik und Medien herumschlagen – und dabei darf natürlich auch der Krieg selbst nicht aus den Augen verloren werden oder die Soldaten, die ihn tatsächlich vor Ort in Afghanistan ausfechten…

Simon und Robyn sind ein verheiratetes Paar wie aus dem Bilderbuch, das erst kürzlich in ein beschauliches neues Haus in einem Vorort von Los Angeles gezogen ist. Bei einem Einkauf laufen sie eines Tages Simons altem Schulkameraden Gordo über den Weg. Was anfangs noch nach einem nostalgischen Auffrischen alter Beziehungen aussieht, nimmt schon bald beängstigendere Züge an. Nach einem gemeinsamen Essen wird Gordo zunehmend aufdringlicher und schaut immer häufiger unangekündigt bei Simon und Robyn vorbei. Als die beiden daher versuchen, wieder etwas mehr Abstand zu gewinnen, machen sie damit alles nur noch schlimmer. Dabei offenbart sich nach und nach, dass Simon Robyn ein düsteres Geheimnis aus seiner Vergangenheit bislang verschwiegen hat und dass er und Gordo früher alles andere als gute Freunde gewesen sind.

Lucy, eine junge, attraktive Universitätsstudentin, finanziert sich ihr Studium mit allerlei Nebenjobs: Putzen im Café, Bürounterlagen kopieren, zu medizinischen Testzwecken Magensonden verschlucken. Auch Prostitution gehört in ihr Arbeits-Repertoire. Über eine Anzeige in einer Studentenzeitung gelangt sie zu einem außergewöhnlichen, aber lukrativen Job,in eine Welt erotischer Fetische. Alte Herren dürfen ihre Sexphantasien mit einer einzigen Einschränkung an ihr ausleben - keine Penetration. Lucy ist dabei betäubt. Doch schon bald überwältigt sie die Neugier, was in jenen Nächten mit ihr angestellt wird...

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