Nathan Phillips

FBI-Agent Flynn eskortiert einen wichtigen Belastungszeugen im Flugzeug nach L.A. - doch es sind Vorkehrungen getroffen worden, dass die beiden den Flug nicht überleben.

Tschernobyl, eine Chiffre des gescheiterten Fortschrittglaubens und ein dunkles Kapitel in der atomaren Menschheitsgeschichte. Die Chernobyl Diaries erzählen erstmals von den ungeschriebenen Seiten der Postapokalypse. Die Tagebücher begleiten eine Gruppe von sechs jungen Erwachsenen, die den ultimativen Kick auf ihrem Abenteuerurlaub abseits ausgetretener Pfade suchen und einen Extrem-Tour-Guide anheuern, der quasi mit Slogans wie diesem wirbt: „Experience the Fallout!“. Er führt sie gemäß ihrer Erwartungshaltung in die ausgestorbene Stadt Pripyat, die damals den Arbeitern im Atomkraftwerk als Wohnstatt diente. Auf den ersten Blick wirkt Pripyat wie eine gewöhnliche verwaiste Geisterstadt. Doch als die Nacht hereinbricht, müssen die jungen Abenteurer auf blutige Weise feststellen, dass sie keineswegs alleine sind…

Es gibt einen verlassenen Ort tief in den Appalachen, wo unterirdische Kohleminen seit Jahrzehnten in Flammen stehen. Als ein Team von Forschern versucht, herauszufinden, wie die Brände entstanden sind, entdecken sie bald etwas, das noch verblüffender ist als das Geheimnis, das sie dorthin geschickt hat: Sie sind nicht allein.

Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.

Der Australier Zak Hilditch legt einen atemlosen und bildgewaltigen prä-apokalyptischen Thriller vor, in dem es um die ganz großen Themen geht: um Selbstlosigkeit, Aufopferung, Liebe und Tod in der gleißenden Helligkeit der letzten Stunden der Erde. Kurz bevor es dann ganz dunkel wird. Für immer.

Nach Jahren der Jagd steht FBI-Agent Neville Flynn endlich kurz davor einen Gangsterboss zu Fall zu bringen, er muss nur noch den Kronzeugen Sean Jones von Hawaii nach Los Angeles bringen. Neville entscheidet sich für einen normalen Linienflug - jedoch befinden sich einige hundert an Bord geschmuggelte und äußerst tödliche Schlangen ebenfalls in der Maschine. Als wären die Schlangen nicht schon Problem genug, muß Neville sich auch noch mit panischen Passagieren und einer überforderten Crew herumschlagen.

Es ist offiziell der letzte Tag auf der Erde. In zwölf Stunden wird ein riesiger Meteorit jegliches Leben auf dem blauen Planeten auslöschen. Als sich James von seiner Affäre auf den Weg zu einer letzten, ultimativen Party begibt, trifft er unterwegs nicht nur auf verwirrte Gestalten, sondern muss die kleine Rose retten, auf die es zwei Männer abgesehen haben. Das neunjährige Mädchen will nichts lieber, als zu ihrem Vater zu gelangen, dennoch geht sie mit James mit, auch wenn dieser zunächst nicht von seinem Partyplan abzubringen ist. Als sie dort ankommen, merkt er jedoch schnell, dass er sich in seinen letzten Stunden nicht mehr dem Alkohol und den Drogen hingeben kann, da er sich Rose gegenüber verantwortlich fühlt. Fortan reist das Duo gemeinsam weiter und sucht nach Roses Vater. James sieht sich plötzlich mit der Last der Verantwortung konfrontiert, was in den chaotischen Zuständen keineswegs ein Zuckerschlecken ist.

Sonne, Strand, hübsche Mädchen und Wellen – mehr braucht ein Surfer nicht! Doch was macht ein Surfer, wenn es keine Wellen gibt? Der Surf-Profi Steve Addington kehrt in seine Heimat Malibu zurück. Doch zu seinem Entsetzen muss er feststellen, dass sich hier vieles verändert hat: Vorbei sind die guten alten Zeiten, als ein Surfer die ganze Zeit am Strand für die perfekte Welle verbrachte. Jetzt dreht sich hier nur noch alles um Sponsoren und das große Geld. Steves Manager, eine andauernde Wellenflaute sowie finanzielle Nöte zwingen ihn dazu, bei diesem Spielchen mitzumachen und seine Person zu vermarkten: Promotion für ein virtuelles Surf-Game, eine Reality Show und vieles mehr. Doch Steve erkennt schnell, dass Ruhm und Geld einen echten Surfer nicht glücklich machen!

Ein neugeborenes Mädchen, so die Prophezeiung, wird die Herrschaft der bösen schwarzen Königin Bavmorda beenden. Durch den Mut einer Hebamme treibt das gesuchte Kind Elora den Fluß hinab und landet bei dem Zwerg Willow Ufgood, einem Bauern, der davon träumt, als Zauberer ernstgenommen zu werden. Der Zwerg versteckt das Kind zuerst, kann sich aber dann seiner Pflicht nicht entziehen. Er macht sich auf, unterstützt von dem Schwertkämpfer Madmartigan und zwei Brownie-Winzlingen, Elora zu den Daikinis (den Menschen) zu bringen. Mit Hilfe der Fee Fin Radziel beenden sie die grausame Herrschaft Bavmordas und ihrer Truppen.

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