Nikola Kojo

Das Spielfilm-Debüt von Sergej Stanojkovski erzählt von zwei "nicht gesellschaftsfähigen" Menschen aus Mazedonien: einem Ex-Knacki und einer psychisch labilen Frau.

Nicht imstande, einen normalen Lebensstil zu halten, tritt der Karate-Championheimlich den Untergrundkämpfen bei und riskiert damit, alles zu verlieren.

Der junge Novica wächst in Belgrad auf. Er ist ein begnadeter Mathematikschüler, was ihm jedoch im Leben fehlt, sind Freunde, Liebe und Respekt. Den Respekt und die Freundschaften sucht er sich in der Skinhead-Gruppe seines Mitschülers Relja, die Liebe bei dessen Freundin Mina. Doch dabei sinkt er immer tiefer in einen Strudel aus Gewalt und Hass und gerät sehr bald mit dem Gesetz und korrupten Polizisten in Konflikt...

"Vera" ist inspiriert von der wahren Geschichte einer Spionin aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, die einige die "serbische Mata Hari" nannten.

Serbisches Drama um eine Gay-Pride-Parade, die in Belgrad stattfinden soll. Zum Schutz vor Angriffen aus der rechtsradikalen Szene wird ausgerechnet der Homosexuellen-Hasser Limun als Sicherheitsbeauftragter ausgewählt.

Dörfer in Flammen

— Лепа села, лепо горе

Der Bosnienkrieg: Eine Truppe serbischer Soldaten sucht auf der Flucht vor einem Angriff nach Schutz und landet in einem alten verlassenem Tunnel. Die islamische feindliche Einheit versteckt sich auf dem Tunneldach und lässt keinen da raus. Sie wollen sie langsam verhungern und verdursten lassen. Dies ist die Hauptrückblende von vielen Erinnerungen und Alpträumen unseres Hauptprotagonisten Milan, welcher nach dem Krieg im Krankenhaus liegt und sich zurückerinnert. Von seiner Kindheit und Schulzeit mit dem muslimischen besten Freund Halil, bis zu der gemeinsamen eröffnung einer Autowerkstatt und dem grausamen aufeinandertreffen beim Tunnel...

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