Olivier Voisin

Dilili untersucht mit der Hilfe ihres Freundes, dem Lieferjungen Orel, eine Reihe mysteriöser Kindesentführungen, die das Pariser Belle Epoque plagen. Ihr Aussehen könnte dem jungen Mädchen durchaus eine Hilfe sein, denn sie entstammt dem Volk der Kanaken, über die im Pariser Zoo aktuell eine Ausstellung stattfindet. Dementsprechen fällt sie im Verlauf ihrer Ermittlungen oft auf und trifft auf eine Reihe außergewöhnlicher Charaktere, von denen jede ihr Hinweise gibt, die Dilili bei der Suche helfen werden. Aber auch Orel ist eine große Hilfe. Als Lieferant kennt er sich in der Stadt aus wie kein anderer und kennt viele Menschen, die bei den Ermittlungen helfen könnten.

In einer ansonsten perfekt erscheinenden Wohlstandsgesellschaft werden kriminelle Jugendliche mit Flug-Drohnen gesucht und von diesen per Kopfschuss getötet. Jessica, eine junge Frau, hat ein Dutzend dieser sogenannten „Orphans“ (Waisen), vor dem sicheren Tod gerettet und mit Armeewaffen ausgestattet. Es bleibt unklar, ob es ihre eigene Wohnung ist, in der sie mit den Orphans lebt, oder eine „besetzte“. In einer der ersten Szenen fokussieren ihre Pupillen wie bei einem Cyborg, aber im weiteren Film handelt sie wie ein menschliches Wesen aus Fleisch und Blut, sowie mit einem ausgeprägten Mutterinstinkt. Sie verzichtet bei Fehlverhalten auf Zurechtweisungen, streichelt ihre Schützlinge, wenn diese sich allein fühlen, beschenkt sie und verordnet feste Erholungsschlaf- und Trainingszeiten. Als einer der „Orphans“ von einer Drohne erkannt und erschossen wird, sendet sie zunächst zwei andere als Kundschafter

Chevalier noir

— Chevalier noir

Iman (Iman Sayad Borhani) und sein jüngerer Bruder Payar (Payar Allahyari) leben mit ihrem Vater in Shemroon, einem Stadtteil im Norden der iranischen Hauptstadt Teheran. Nach dem Tod seiner Mutter versucht Iman um jeden Preis, aus der Sackgasse seines scheinbar aussichtslosen Lebens auszubrechen. Dafür nutzt er seine privilegierten Beziehungen zur goldenen Jugend Teherans aus, um in einen lukrativen Kleinhandel einzusteigen. Doch was zunächst wie der Weg in Richtung Neuanfang ohne materielle Sorgen aussieht, entpuppt sich schnell als mitreißende Spirale, die Imans Schicksal auf den Kopf stellen soll.

Justine ist 16 Jahre alt und alle in ihrer Familie sind sowohl Tierärzte als auch Vegetarier. Daher ist es ganz klar, dass auch die Teenagerin diesen Weg einschlägt. Doch als sie am ersten Tag auf ihrer Uni wieder ihre Schwester trifft, nimmt von nun an ein anderer Trieb die Zügel in die Hand.

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