Óscar Jaenada

1965 verschwindet Ernesto „Che“ Guevara, Minister im kommunistischen Kuba nach Castros Revolution, ohne eine Spur zu hinterlassen. Ein halbes Jahr später verliest Fidel Castro eine Erklärung: Guevara tritt von seinen Posten ab und gibt auch die kubanische Staatsangehörigkeit auf. Che ist unter falschem Namen nach Bolivien gegangen, um dort die südamerikanische Revolution zu etablieren. Mit Kämpfern und Waffen heimlich von Kuba unterstützt, soll er revolutionäre Trainingscamps aufbauen und die Bevölkerung für den Kampf gegen die staatliche Unterdrückung gewinnen. Doch die arme Bauernbevölkerung ist gleichgültig; streikende Bergarbeiter werden kurzerhand vom Militär massakriert; die kommunistische Partei Boliviens will mit bewaffnetem Kampf nichts zu tun haben. So steht Che bald mit ein paar Kämpfern alleine da, in den bolivianischen Bergwäldern, und wird vom offiziellen Militär gejagt, das von Spezialisten der CIA ausgebildet wurden.

Zwei Jahre nach dem Mord an seinem Sohn und Vater plant ein Auftragskiller im Ruhestand seine Rache an dem Killer – seinem eigenen Bruder.

Für die junge Nancy gibt es nichts Schöneres als auf einem Surfbrett im Wasser zu sein und die Wellen des Meeres zu erobern. Als sie sich eines Tages alleine an einem verlassenen Strand auf ihr Brett schwingt, scheint alles wie immer zu sein. Doch im Meer lauern tödliche Gefahren und plötzlich wird sie von einem Weißen Hai angegriffen. Nancy gelingt es, sich gerade noch rechtzeitig auf einem einsamen Felsen im Meer in Sicherheit zu bringen. Dort muss sie schnell feststellen, dass sie auf diesem bis auf Weiteres festsitzt: Zwar ist das rettende Ufer nur wenige hundert Meter von ihr entfernt, doch der große Weiße wartet noch immer auf seine Gelegenheit, nach ihr zu schnappen. Für Nancy wird der Weg zurück ans Festland zu einem enormen Willenstest. Wird sie das Risiko auf sich nehmen?

Das Leben von Camarón de la Isla, dem legendären spanischen Flamenco-Cantaor, von seinen Anfängen bis zu seinem Tod; die Beziehungen, die er mit seiner Frau, la Chispa, und den Gitarristen Paco de Lucía, Tomatito und Paco Cepero einging...

Ian (Carlos Scholz) ist ein rebellischer Teenager, der zusammen mit seinem Vater (Pedro Alonso) am Rande der Gesellschaft lebt. Der Junge verfügt jedoch über eine übernatürliche Fähigkeit: er kann Illusionen in den Köpfen anderer Menschen entstehen lassen, so dass diese glauben, das „Gesehene“ sei die Realität. Mit Hilfe dieser Gabe verdienen Vater und Sohn Geld – bis eines Tages bei einer ihrer Gaunereien etwas schief läuft, die Öffentlichkeit Wind von Ians Fähigkeiten bekommt und er die Flucht ergreifen muss. Zwei verschiedene Organisationen, die ihn für ihre jeweiligen Zwecke einspannen wollen, heften sich jedoch an seine Fersen und Ian muss sich entscheiden, wie seine Zukunft aussehen soll.

Hands of Stone

— Hands of Stone

Ray Arcel hat als Boxtrainer so ziemlich alles gesehen in seiner langjährigen Karriere – zumindest glaubt er das. Doch als er dann zum ersten Mal das außergewöhnliche Talent von Roberto Duran mit eigenen Augen zu sehen bekommt, ist er ganz aus dem Häuschen. Duran, den man auch „Hände aus Stein“ nennt, weil er angeblich als Teenager ein Pferd mit seinen Fäusten zu Boden geschlagen haben soll, ist das womöglich größte Boxtalent, das Arcel über den Weg gelaufen ist. So ganz grün sind sich die beiden speziellen Charakterköpfe trotzdem zunächst nicht, als sie beginnen zusammenzuarbeiten, aber der Erfolg gibt ihnen schon bald recht. Doch alles droht zu zerbrechen, als Duran bei seinem zweiten Meisterschaftskampf gegen den legendären Sugar Ray Leonard plötzlich das Handtuch in den Ring wirft und seine Karriere beenden will...

Als Virginia Vallejo, die wohl berühmteste Reporterin Kolumbiens, 1981 auf einer elitären Party auftaucht, die von keinem Geringeren als dem Drogenbaron Pablo Escobar veranstaltet wird, kann sie noch nicht erahnen, welche Folgen dieser Abend für sie haben wird. Verführt von Pablos Charisma, lässt sich Virginia auf eine leidenschaftliche Affäre mit ihm ein – mit einem Mann, der Tausende Menschen töten ließ, Milliarden Dollar machte und folglich zum mächtigsten Drogenboss aller Zeiten aufstieg. Als politisch engagierte Nachrichtenerstatterin befindet sich Virginia auf einer Gratwanderung zwischen der DEA und ihrer feurigen Liebe zu Escobar – einer Liebe, die unter keinem guten Stern steht.

Der abgestumpfte Werberegisseur Toby ist in Spanien, um dort einen Werbefilm abzudrehen. Als er auf einen alten Schuhmacher trifft, der sich für die legendäre Romanfigur Don Quixote hält, ist das der Beginn eines haarsträubenden Abenteuers für die beiden. Unter anderem muss sich Toby mit der Tatsache auseinandersetzen, dass ein Film, den er in seiner Jugend gedreht hat, tragische Auswirkungen für die Bewohner eines kleinen spanischen Dorfes hatte und deren Leben für immer veränderte. Toby versucht, einen Weg zu finden, um seine Taten wieder gut zu machen und endlich zurück ins Leben zu finden. Gleichzeitig muss Don Quixote seinen Wahn überwinden, um zu verhindern, dass er stirbt, und natürlich spielt auch die Liebe eine entscheidende Rolle...

Darauf hat sich die ganze Familie gefreut: Die Shaws sind aus den USA angereist, um einen gemeinsamen Segeltörn vor Spaniens Küste zu unternehmen. Doch was wie ein Traumurlaub beginnt, wird rasch zum lebensgefährlichen Albtraum, als Sohn Will nach einem Landausflug auf die gemietete Segelyacht zurückkehrt und statt seiner Familie nur Blutspuren und Indizien für einen Kampf vorfindet. Will wendet sich an die örtliche Polizei. Doch diese scheint in die Sache verstrickt zu sein. Plötzlich taucht wie aus dem Nichts sein Vater Martin auf. Will erfährt, dass sein Vater seit vielen Jahren ein Doppelleben führt …

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