Ottavia Piccolo

Welcome Venice

— Welcome Venice

Piero (Paolo Pierobron) und Alvise (Andrea Pennacchi) sind Sprösslinge einer der alten traditionellen Fischerfamilien, die aus Giudecca stammt. Das ist eine der Inseln, die zusammen die Stadt Venedig bilden.

Ein Pariser Imobilienlhändler kämpft gegen die Machenschaften eines gewissenlosen Konkurrenten.

Mario erbt 13 lumpige Stühle. Erst nachdem er sie verkauft hat, erfährt er, daß in einem von ihnen ein Schatz versteckt war. Eine wilde Jagd quer durch Europa beginnt.

Der verwaiste Metello will im späten 19. Jahrhundert als Maurer in Florenz unterkommen und entdeckt den Klassenkampf für sich.

In den alten Zeiten, in denen Männer noch auf Pferden ritten, kämpfte ein maskierter Mann namens Zorro, um die Schwachen zu schützen und die Tyrannei zu besiegen. Der Gouverneur von Nuova Aragona wurde brutal ermordet und seitdem wird die Provinz von Korruption und Gewalt überschwemmt. Eine Aufgabe für Zorro, der sich als neuer Gouverneur ausgibt, um den machthungrigen Colonel auf die Knie zu zwingen. Schneidig und wagemutig mit einer großen Portion Romantik in der Seele, hinterlässt der berühmteste spanische Fechter sein Zeichen überall.

Der Pariser Immobilienhänder Simon Léotard ist ruiniert: Sein Teilhaber Julien hat sich das Leben genommen und ihm einen Schuldenberg hinterlassen, den er nur mit Mühe begleichen kann. Verantwortlich für die Schulden ist der Kredithai Lépidon. Simon schwört Rache und folgt dabei dem Tipp seiner jungen Geliebten Mado, die ihm von einem weiteren Opfer erzählt. Simon setzt alles daran, diesen Mann aufzuspüren.

Jean flieht aus dem Zuchthaus und versteckt sich in einem abgeschiedenen Dorf auf dem Hof der Witwe Couderc, die ihn bei sich unterkommen lässt. Statt nur einige Tage zu bleiben, arbeitet er auf dem landwirtschaftlichen Gehöft und macht sich schnell unentbehrlich. Trotz seiner Vergangenheit fühlt sich die ältere Couderc immer mehr zu ihm hingezogen und auch Jean empfindet etwas für sie. Doch da gibt es noch Coudercs 16-jährige Nichte Felicie, die im Nachbarhaus zusammen mit der Familie des verstorbenen Mannes lebt. Jean interessiert sich für sie, hält aber stets zu Couderc, da die Nachbarn und die Familie ihres verstorbenen Mannes ihr das Leben zur Hölle machen. Als Gendarmen das Dorf durchkämmen, wird Jean von den misstrauischen Dorfbewohnern verraten und muss erneut fliehen. (FSK: ab 16)

Zeit des Zorns

— Il lungo silenzio

Die Frau eines ermordeten Staatsanwaltes setzt seinen Kampf gegen die Mafia fort.

La vita di Leonardo da Vinci - auf Deutsch: Das Leben des Leonardo da Vinci - ist eine italienische Fernsehserie aus dem Jahr 1971, die das Leben des italienischen Renaissance-Universalgelehrten Leonardo da Vinci dramatisiert. Die mit dem Golden Globe ausgezeichnete Miniserie wurde von Renato Castellani inszeniert, von der RAI produziert und in den Vereinigten Staaten von CBS vertrieben, das sie vom 13. August 1972 bis zum 10. September 1972 ausstrahlte. Castellani schrieb das Drehbuch. Gedreht wurde die Serie vollständig vor Ort in Italien und Frankreich. Die Gesamtlaufzeit der fünf Episoden beträgt fast fünf Stunden.

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