Otto Meyer

Der Froschkönig

— Der Froschkönig

Der Froschkönig ist ein deutscher Märchenfilm von Otto Meyer aus dem Jahr 1954. Er beruht auf dem Märchen Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich und ist mit musikalischen Beiträgen versehen. Es war einmal ein junger Prinz, dessen Vater so krank war, dass nur ein Zaubertrank der bösen Fürstin Tan ihn wieder gesund machen konnte. Doch Tan wollte das Wundermittel nicht herausgeben und der Prinz wurde sehr wütend. Zur Strafe verwandelte die böse Fürstin ihn in einen Frosch. Nur vom Kuss eines tugendhaften Mädchens könne er wieder erlöst werden. Eines Tages nun hörte die anmutige Prinzessin Susanne im Schlossgarten die kläglichen Hilferufe eines kleinen Frosches. Sie kannte keine Furcht und nahm ihn mit auf ihr Zimmer...

Dort oben, wo die Alpen glühen

— Dort oben, wo die Alpen glühen

Bei einem schwierigen Aufstieg verliebt sich eine attraktive Alpinistin aus der Großstadt in einen jungen Bergführer. Das weckt die Eifersucht seiner Verlobten; diese beschwört ums Haar eine Tragödie herauf, als sie von ihm verlangt, zum Beweis seiner Treue für sie ein Edelweiß von der Spitze eines Gipfels zu holen.

Die sieben Absolventinnen eines Schweizer Internats, darunter Manuel, Liz, Murdok, Trixi, Muhazzin, Leblanc und Colette, begeben sich auf eine Vergnügungsreise, die schon bald zu einem überraschenden und spannenden Abenteuertrip wird. Sie sind mit dem Boot unterwegs und erreichen die Insel der Amazonen. Dort angekommen fallen die jungen Freunde in die Hände von Ganoven, die auf der Suche nach einem Schatz sind.

..wie einst Lili Marleen

— ..wie einst Lili Marleen

Im Krieg verlieben sich ein Soldat und eine Fabrikarbeiterin und verbringen einen Tag zusammen, danach muss er an die Front und gerät in Gefangenschaft.Erst zehn Jahre später kommt er zurück und sucht das Mädchen von damals. Bei einem Konzert, bei dem Lale Andersen das Lied singt findet er sie.

Pachegg kommt als neuer Förster nach Eglau im Alpenland. Dort beginnt ein Wilderer sein Unwesen zu treiben. Darüber hinaus bekommt Pachegg Schwierigkeiten mit der attraktiven Witwe eines Sägemüllers, die den gepachteten Wald abholzen lässt. Pachegg zieht es mehr zu der hübschen Ulli, Tochter des Oberförsters Höllrigl hin. Das Mädchen ist eine begeisterte Jägerin, allerdings nur mit der Fotokamera.

Einmal noch die Heimat seh’n

— Einmal noch die Heimat seh’n

Weil sich der junge Jäger Michael unvorsichtigerweise in das Töchterlein des Oberförsters verguckt hat, zieht er sich den Zorn seines Kollegen Bertl zu. Das bringt ihm nicht nur eine Tracht Prügel ein, sondern auch die Anklage für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Glücklicherweise gelingt es ihm, nach Afrika zu fliehen, wo er bei einem Freund als Großwildjäger unterkommt. Doch schon bald zieht ihn sein Herz in die Heimat zurück.

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