Pablo Trapero

Ein packender Real-Crime-Thriller über den Fall der vermeintlich ehrenwerten Familie Puccio, die zu Beginn der Achtzigerjahre mit Entführungen ein einträgliches Familienbusiness ins Leben rief.

7 Tage in Havanna

— 7 días en La Habana

In diesem Episodenfilm beschreiben 7 Regisseure, 7 Beobachtungen an 7 Tagen aus dem Alltag von Havanna.

Ein arbeitsloser Bauarbeiter bekommt einen Job angeboten, der tausende Kilometer von seiner Familie und seiner Geliebten entfernt liegt. Er muss sich entscheiden.

Die Studentin Julia erwacht morgens blutüberströmt in ihrer Wohnung. Ihr Liebhaber Nahuel ist tot, ihr Mitbewohner Ramiro schwer verletzt. Die beiden Überlebenden können sich an nichts erinnern und kommen in U-Haft. Für die schwangere Julia sind die nächsten Monate und Jahre eine Tortur; der Gefängnisalltag mit seinen Regeln und Ritualen scheint undurchschaubar. Für Julia beginnt ein verzweifelter Kampf um Freiheit - und um ihren Sohn Tomás, den sie in Haft zur Welt bringt.

Ein französischer Priester arbeitet in einem Slum von Buenos Aires und gerät durch die Bekanntschaft mit einer Atheistin in eine Glaubenskrise.

Nach außen hin scheinen die Puccios eine gewöhnliche, gutbürgerliche Großfamilie zu sein. Im Buenos Aires der frühen 80er Jahre betreiben sie mehrere beliebte Lokalitäten. Doch die sind nur Tarnung für die wahren finsteren Machenschaften der Familie. Das skrupellose Familienoberhaupt Arquímedes ist der Kopf hinter den alltäglichen kriminellen Geschäften, bei denen die Puccios neben Entführungen samt Lösegeld Forderungen auch nicht vor Mord zurückschrecken. Dabei benutzt der Patriarch seinen ältesten Sohn Alejandro und dessen Status als besonders populärer Rugby-Nationalspieler, um entsprechende Opfer auszuwählen. Doch als Alejandro schließlich Zweifel an den Taten seiner Familie bekommt und damit deren gesamte Existenz gefährdet, zieht er den Zorn seines erbarmungslosen Vaters auf sich.

Ein packender Real-Crime-Thriller über den Fall der vermeintlich ehrenwerten Familie Puccio, die zu Beginn der Achtzigerjahre mit Entführungen ein einträgliches Familienbusiness ins Leben rief.

Ein arbeitsloser Bauarbeiter bekommt einen Job angeboten, der tausende Kilometer von seiner Familie und seiner Geliebten entfernt liegt. Er muss sich entscheiden.

Die Studentin Julia erwacht morgens blutüberströmt in ihrer Wohnung. Ihr Liebhaber Nahuel ist tot, ihr Mitbewohner Ramiro schwer verletzt. Die beiden Überlebenden können sich an nichts erinnern und kommen in U-Haft. Für die schwangere Julia sind die nächsten Monate und Jahre eine Tortur; der Gefängnisalltag mit seinen Regeln und Ritualen scheint undurchschaubar. Für Julia beginnt ein verzweifelter Kampf um Freiheit - und um ihren Sohn Tomás, den sie in Haft zur Welt bringt.

Nach außen hin scheinen die Puccios eine gewöhnliche, gutbürgerliche Großfamilie zu sein. Im Buenos Aires der frühen 80er Jahre betreiben sie mehrere beliebte Lokalitäten. Doch die sind nur Tarnung für die wahren finsteren Machenschaften der Familie. Das skrupellose Familienoberhaupt Arquímedes ist der Kopf hinter den alltäglichen kriminellen Geschäften, bei denen die Puccios neben Entführungen samt Lösegeld Forderungen auch nicht vor Mord zurückschrecken. Dabei benutzt der Patriarch seinen ältesten Sohn Alejandro und dessen Status als besonders populärer Rugby-Nationalspieler, um entsprechende Opfer auszuwählen. Doch als Alejandro schließlich Zweifel an den Taten seiner Familie bekommt und damit deren gesamte Existenz gefährdet, zieht er den Zorn seines erbarmungslosen Vaters auf sich.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat