Paige Turco

Lucy Pierce wuchs mit dem Glauben auf, dass sie eine normale Kindheit unter der Obhut einer liebevollen Mutter hatte, bis sie eines Tages alte Artikel über das Verschwinden von 'Baby Victoria' entdeckt. Sie ist schockiert, nachdem sie überall ihr Foto in den Zeitungen sieht. Entschlossen begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit...

Basierend auf Clive Barkers bekannter und Einflussreicher Horroranthologie-Reihe unternimmt „Book of Bloods“ eine Reise in ein unbekanntes Land mittels drei Geschichten, die durch Raum und Zeit miteinander verbunden sind.

Footballstar Joe Kingman führt ein erfülltes Leben: Er befindet sich auf seinem sportlichen Karrierehöhepunkt, ist der Liebling der Fans und führt ein ausschweifend-rauschhaftes Privatleben, keine materiellen Wünsche bleiben ihm verwehrt. Auch bei den Frauen hat Joe großen Erfolg und seine Team-Kameraden sind gleichzeitig allesamt gute Freunde. Dieses harmonische Luxusleben gerät ganz und gar durcheinander als eines Tages ein kleines Mädchen vor der Tür steht und behauptet, Joes Tochter zu sein.

Ein Jahr war Michael von zu Hause fort. Als er aus der Militärschule zurückkommt, stellt er fest, dass seine Mutter Susan inzwischen einen neuen Mann hat. So glücklich wie Susan auch ist, Michael traut seinem neuen Stiefvater David nicht über den Weg. Doch seine Warnungen werden von Mutter und Freundin als paranoide Hirngespinste abgetan. Michael jedoch lässt sich nicht beirren und sucht in Davids Vergangenheit nach Beweisen für seine Theorie, dass es dieser alles andere als gut mit seiner Familie meint.

Turtles III

— Teenage Mutant Ninja Turtles III

Nach ihrem endgültigen Sieg über den bösen Schredder haben sich die vier Ninja-Kampfschildkröten mit ihrem Meister Splinter abermals in der heimischen New Yorker Metro zurückgezogen. Dort trainieren sie tagein, tagaus ihre Kampfsportübungen und gehen vor Langerweile beinahe zugrunde. Umso mehr freuen sie sich, als ihre Freundin April zu Besuch kommt und ein antikes Zepter aus dem feudalen Japan mitbringt. Eigentlich als Geschenk gedacht, entpuppt sich das Utensil schnell als ein Zeitreiseapparat, der April zurück ins Japan des 17. Jahrhunderts befördert und an ihrer Stelle einen japanischen Feudalherren nach New York transportiert. Die vier Jungs zögern natürlich nicht lange und reisen ebenfalls durch die Zeit, um April zu retten. Auf die zum Tausch in New York gelandeten Japaner müssen derweil Splinter und ihr guter Freund Casey Jones aufpassen...

The Agency – Im Fadenkreuz der C.I.A. (Originaltitel: The Agency) ist eine US-amerikanischeFernsehserie, nach einer Idee von Michael Frost Beckner und von Shaun Cassidy, Gail Katz und Wolfgang Petersen produziert. The Agency wirft einen durchaus kritischen Blick – insbesondere aus Sicht der Protagonisten – hinter die Kulissen des Auslandsnachrichtendienstes CIA und seiner Machenschaften und Verstrickungen, ohne aber die Außenpolitik der Vereinigten Staaten, Machtmissbrauch, Wirtschaftspolitik, Terrorismus und deren Hintergründe und Ursachen zu erläutern oder grundsätzlich zu hinterfragen. Im Zentrum jeder Folge steht eine spannend-beklemmend inszenierte verdeckte Operation der CIA in Ländern auf allen Kontinenten, unter anderem im Kampf gegen Attentate (auch seitens der CIA), Terrorismus, Drogenhandel, Geiselnahme, Wirtschaftskriminalität, Menschenhandel und insbesondere die „Interessenswahrung“ der USA.

Trinity ist ein kleines, typisch amerikanisches Städtchen, wo es sich hinter weißen Gartenzäunen und gut gepflegten Vorgärten gut und ruhig leben lässt. Vorausgesetzt, allen ist klar wer der Boss ist. Und das ist ohne Zweifel Sheriff Lucas Buck (Gary Cole), ein Mann, der Dank seiner übersinnlichen Begabung, Überzeugungskraft und dunkler Seele alle Fäden in der Stadt in der Hand hält. Das einzige, was ihm fehlt ist ein Nachfolger, jemanden den er nach seinem Bild formen kann. Da kommt der 10jährige Caleb Temple (Lucas Black) ins Spiel, doch entgegen aller Erfahrungen stellt sich dieser Junge als große Herausforderung für den Sheriff dar. Zusätzlichen Widerstand erfährt Lucas zudem durch Calebs Schwester und seine Cousine. Mystisch und spannend wird American Gothic nicht nur durch die unglaubliche Tiefe der einzelnen Charaktere, sondern vor allem dadurch, dass keine der Personen grundsätzlich gut oder schlecht ist. Alle Figuren bewegen sich in einem Grau aus schwarzen und weißen Charakterzügen, mal näher an der einen mal näher an der anderen Wahrheit zwischen Gott und Teufel.

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