Paulo César Peréio

Giuseppe Garibaldi lebt in Brasilien. Wie so viele andere ist er des Lebens unter dem Joch des brasilianischen Regimes leid. Als er Anita lieben lernt und sich mit Luigi Rossetti anfreundet, ist der Weg für ihn klar. Rossetti ist ein italienischer Revolutionär, der nun Garibaldi beisteht, um für die Freiheit von Rio Grande do Sul und Santa Catarina zu kämpfen.

Eines der Hauptwerke jenes Strangs im brasilianischen Kino der 70er Jahre, der sich mit dem Schicksal der Indios beschäftigt.

Brasilien, São Paulo. Es sind die 50er Jahre und das Verbrechen regiert die Metropole. Mitten in einem Sumpf aus Prostitution, Schutzgeld, Drogen und Gewalt wächst Hiroito und lernt schnell, auf was es ankommt, um zu überleben. Als er seinen Vater tötet, klagt man ihn an, doch kann man ihm die Tat nicht nachweisen. Als freier Mann geht er nach Boca do Lixo, das härteste Viertel der Stadt und kämpft sich mit grenzenloser Brutalität seinen Weg nach oben. Dieses ist seine Geschichte. Die Geschichte von Hiroito, dem berüchtigsten Paten Brasiliens und dem König der Unterwelt.

Die von Eifersucht und Zank geprägten Dreiecksgeschichte bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen Komödie und Tragödie, es geht um Liebe, Sex, Leid und Tod und um die Unmöglichkeit, das Rauchen aufzugeben.

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