Phil Judd

Für ein Wochenende fahren Peter und Marcia an die australische Küste, fernab der Zivilisation - nur sie, das Meer, der weiße Strand und die Wildnis - ein Traum. Doch dieser wird sehr schnell zum Alptraum. Da es in ihrer Beziehung kriselt, verwandelt sich das ursprüngliche Paradies nach und nach zur leibhaftigen Hölle. Unheimliche Geräusche, dunkle Schatten im Meer und das bedrohliche Verhalten der Tiere steigert die innere Unruhe der beiden. Hysterisch beginnt Peter auf alles zu schießen, was sich bewegt. Marcia dreht durch und flüchtet mit dem Auto, um dem Wahnsinn zu entkommen, aber das undurchdringbare Dickicht gibt den Weg nicht frei. Verzweifelt versucht sie, zu Fuß weiterzukommen. Da fällt plötzlich ein Schuss...

Danny Embling, ein unbeholfener, unterentwickelter Teenager, der zeitweilig an Stotteranfällen leidet, besucht ein Jungeninternat in New South Wales in Australien. Es ist das Jahr 1965, und es sind einige Jahre vergangen, seitdem Danny eine romantische Beziehung mit einem Mädchen hatte (seine frühere große Liebe Freya aus Das Jahr meiner ersten Liebe verließ ihn an einem kritischen Punkt in seiner sexuellen Entwicklung). Langsam beginnt er Gefühle für Thandiwe Adjewa, ein ugandisch-kenianisch-britisches Mädchen (Vater Ugander, Mutter Kenianische Britin), das die Mädchenschule jenseits des Sees besucht, zu entwickeln. Über den ganzen Verlauf des Schuljahres pflegen sie eine heranreifende Romanze, den vorhandenen strengen Vorschriften zum Trotz. Speziell Rassenpolitik (das Paar ist gemischtrassig) und gesellschaftliche Konventionen (Thandiwe wird von religiös beeinflussten Autoritätspersonen als rebellisch und dem Sexuellen zu offen eingestellt angesehen) bereiten Probleme.

Für die Kaiserpinguine gibt es nichts schöneres als Singen und so nimmt der Gesang eine zentrale Rolle bei der Partnerfindung ein. Das Ehepaar Memphis und Norma Jean ist davon nicht sonderlich begeistert, da ihr Sohn Mumble zwar ein begnadeter Stepptänzer aber dafür ein miserabler Sänger ist. Aus diesem Grund wird er schließlich aus der Gemeinschaft ausgestoßen und muss sich fortan allein zurechtfinden. Zum Glück trifft er auf eine Gruppe "normaler" Pinguine, die von seinem Tanz begeistert sind und ihn sofort bei sich aufnehmen.

Alex (Richard Brancatisano), ein griechisch-stämmiger australischer Lehrer und eigentlich notorischer Junggeselle, verliebt sich in die muslimische Rechtsanwältin Eve (Andrea Demetriades). Alex und Eve plagen sich beide mit konservativen Eltern herum, die ihre Kinder endlich unter der Haube wissen wollen, mit der letztendlichen Wahl aber nun auch nicht zufrieden sind. Der Weg zu einer glücklichen Ehe führt für Alex und Eve also zunächst durch die mühsame Aufarbeitung gegenseitiger Ressentiments.

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