Philippe Ciompi

Die 48-jährige Ethéro lebt in einem kleinen Dorf in Georgien und wollte nie heiraten. Sie schätzt ihre Freiheit genauso sehr wie ihre Torten. Ihre Nachbarn tratschen jedoch über ihre Entscheidung, allein zu leben.

მოთვინიერება

— მოთვინიერება

Dem georgischen Regisseur Salomé Jashi gelingen hier tolle, allegorische Bilder. Kein biblisches und auch kein futuristisches Motiv steckt dahinter, sondern eine ernüchternde Wirklichkeit, in der ein steinreicher und politisch mächtiger Mann, den mehr als 100 Jahre alten Baum samt Scholle ausgraben lässt, um ihn per Schiff auf sein riesiges Anwesen zu bringen. So absurd die Verpflanzung anmutet, so sehr ist sie Sinnbild für Macht, unverschämten Reichtum und Bezwingung der Natur. Die Mühen der Entwurzelung macht der Film deutlich sicht- und hörbar. Den Interviews mit den Besitzern des Baumes, Anwohnern und Arbeitern stellt Jashi immer wieder archaische Bilder gegenüber, die unseren Umgang mit der Natur konterkarieren und Begriffe wie Demut und Bescheidenheit einfordern.

Actionthriller, in dem ein Millionärsehepaar zusammen mit einem Matrosen einen Schiffbruch überlebt und nun auf einer einsamen Insel überleben muss. Spannungen entstehen, da nur der Matrose Manuel weiß, wie man auf der Insel überleben kann und sich Jennifer zu ihm stark hingezogen fühlt, was die Eifersucht ihres Mannes Jack erweckt.

Eine junge Frau reist in ein Fischerdorf am Schwarzen Meer, um sich um den Nachlass ihres Großvaters zu kümmern, der sich aufgrund von Anfeindungen gegen ihn wegen seiner Homosexualität erhängt hatte.

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