Rade Serbedzija

Ein Berliner Szenejournalist fängt in Moskau bei einem Boulevard-Magazin neu an und wird in ein lebensgefährliches politisches Komplott verwickelt.

Im Stil von "Ring" oder "The Grudge" wird in diesem Remake des gleichnamigen chinesischen Kultfilms Hollywood-Jungstar Jessica Alba einmal in die Hölle und wieder zurück geschickt.

Der stille Amerikaner

— The Quiet American

Michael Caine als englischer Kriegsreporter Thomas Fowler in einer Neuverfilmung des Greene-Romans.

Simon ist ein Durchschnittstyp, aber er selbst findet das okay. Er geht jeden Tag mehr oder weniger pünktlich zu seiner Arbeit, die schon seit Jahren mit keinen echten Überraschungen aufwarten konnte - bis der neue Kollege James eintrifft, der charakterlich so gar nicht zu Simon passt, im Gegensatz zu der Tatsache, dass er Simon äußerlich bis aufs Haar gleicht. Simon ist zuerst fassungslos, dass niemand zu sehen scheint, wie sehr sich James und er gleichen, ärgert sich bald jedoch noch viel mehr darüber, wie viel beliebter James bei den anderen Mitarbeitern ist. Außerdem scheint die liebreizende Kollegin Hannah ein Auge auf James geworfen zu haben, wo doch Simon ihr seit Jahren hinterher schmachtet. Doch der anfängliche Schock verfliegt mit der Zeit und er und sein Doppelgänger werden Freunde... vorerst!

Unter den Kunstdieben gilt Keith Ripley als der Picasso seiner Zunft: Keiner kann ihm das Wasser reichen, wenn es darum geht, absolut spektakuläre Diebstähle unschätzbarer Kostbarkeiten zu orchestrieren. Doch für seinen ambitioniertesten Raubzug braucht er Hilfe. Um zwei wertvolle Fabergé-Eier zu stehlen und damit seine Schulden bei einem mächtigen russischen Gangster abzahlen zu können, muss er einen Partner gewinnen. Gabriel Martin aus Miami ist genau der Richtige für den Job: Jung, hungrig, wagemutig unerschrocken und erst einmal gänzlich uninteressiert an dem Angebot. Bis er Ripleys bildschöne Patentocher Alexandra kennenlernt und doch noch anbeißt. Ripley kann ja nicht ahnen, dass der junge Mann mit gezinkten Karten spielt und ganz andere Pläne hat ...

Der Arzt Dr.Bill Harford und seine Frau Alice führen eine ganz normale Ehe, bis diese ihm gesteht, dass sie ihn einmal beinahe betrogen hätte. Dies stürzt Bill in eine Krise und führt ihn auf eine Odyssee sexueller und moralischer Erfahrungen.

Das antike Griechenland im Jahre 1200 v. Chr.: Hercules ist das Kind des Göttervaters Zeus und einer menschlichen Königin, die dessen Charme erlag. Hercules weiß jedoch nichts von seiner Herkunft, seiner Identität und auch nicht davon, dass er dazu bestimmt ist, der Herrschaft des tyrannischen Königs ein Ende zu bereiten. Es beschäftigt ihn nur die Liebe zu Hebe, der Prinzessin von Kreta, die jedoch seinem Bruder versprochen wird. Hercules wird schließlich mit seinem wahren Schicksal und seiner Bestimmung als Held konfrontiert. Soll er den für ihn bestimmten Weg gehen, sein Land befreien und zum großen Helden werden? Oder soll er mit seiner geliebten Hebe vor allen Konventionen fliehen, sein Land im Stich lassen und ein Leben im Exil führen?

In seinem Job ist Jack Harris als Unternehmensberater erfolgreich und gilt als Problemlöser. Eines Tages klopfen Wayne Beering und Buck Dolby an seine Tür, welche kurze Zeit vorher die Internetpornografie erfunden haben. Der Verkauf von Pornofilmen über das Internet floriert zwar, allerdings haben Wayne und Buck noch Schulden bei russischen Geschäftspartnern. Jack löst das Problem und steigt gleich mit ins Geschäft ein. Plötzlich macht Jack Millionen mit Pornografie, gerät ins Visier des FBI, hat unweigerlich Kontakt zu Pornostars und versucht nebenbei noch seine Familie zusammenzuhalten.

Kopenhagen, Dänemark, 1951. Der Kriminalbeamte Anders Olsen verfolgt den Fall eines Bankräubers, der laut Augenzeugen in einer Art Trance gehandelt zu haben scheint.

„Strange Angel“ erzählt die Geschichte von Jack Parsons (Jack Reynor), der sich insbesondere als Raketeningenieur und Chemiker verdient gemacht hat. Aufgestiegen von einem Hausmeisterjob konnte er bald am kalifornischen Caltech forschen. Doch Parsons hatte noch eine andere Leidenschaft: Als Anhänger des Okkultismus von Aleister Crowley und dessen Religion Thelema praktizierte er esoterische Rituale, die von den meisten seiner Zeitgenossen kritisch gesehen wurde.

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