Ramzy Bedia

Als in der russischen Taiga die gefürchtete Top-Terroristin Natty Dreads im Auftrage des nach Übermännlichkeit strebenden Monsieur Böse eine Atomwaffe stibitzt, engagiert der französische Geheimdienst in der vornehmen Absicht, vom eigentlichen Agententeam abzulenken, zwei vollendete Trottel als offizielle Strafverfolger mit Lizenz zum Töten und Steuergeldverschwenden. Wider Erwarten macht das Deppenduo seine Sache dann aber doch recht ordentlich auf der wilden Hatz von Nizza nach Jamaika.

Tout simplement noir

— Tout simplement noir

JP (Jean-Pascal Zadi), ein 40-jähriger gescheiterter Schauspieler, beschließt, den ersten großen Schwarzen Protestmarsch in Frankreich zu organisieren, doch seine oft burlesken Begegnungen mit einflussreichen Persönlichkeiten der Gemeinde und die interessierte Unterstützung, die er von Fary erhält, lassen ihn zwischen dem Wunsch, im Rampenlicht zu stehen, und echtem militantem Engagement schwanken.

Lino (Alban Lenoir) ist ein erstklassiger Automechaniker und setzt seine Talente vor allem dafür ein, krumme Dinger zu drehen. Als eines Tages bei einem seiner Coups etwas schiefgeht, wird Lino verhaftet. Der Chef einer auf Drogen spezialisierten Ermittlungseinheit bietet ihm einen Deal an, der ihn vor dem Gefängnis bewahren würde – und Lino geht drauf ein. Neun Monate später hat sich Lino mehr als nur bewährt. Doch dann wird er fälschlicherweise des Mordes beschuldigt. Er hat keine andere Wahl, als den einzigen Beweis für seine Unschuld zu finden: die Kugel, mit der der Mord begangen wurde und die nun in einem verschwundenen Auto steckt.

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Nour (Melha Bedia) ist eine lustige Person, die als Buchhalterin in einem Fitnesscenter in Paris arbeitet. Jeder mag sie, aber sie hat kein Glück bei den Männern, weil sie übergewichtig ist. Ihre Freunde versuchen, ihr Ratschläge zu geben, aber sie sind auch in Liebesdingen nicht besonders hilfreich. Ihre Mutter und ihr Bruder stehen ihr ebenfalls nahe, aber auch sie helfen ihr nicht weiter, ganz im Gegenteil. Eines Tages nimmt sie auf Arbeit an einem Pole-Dance-Kurs teil. Sie sieht, wie viel Freude die Frauen in dem Kurs haben und versucht es daher selbst. Schließlich gibt ihr die Lehrerin Privatunterricht, da Nour sich zu sehr für ihren Körper schämt, um in der Öffentlichkeit etwas dagegen zu tun. Langsam aber sicher gewinnt sie Selbstvertrauen und viele Dinge in ihrem Leben beginnen sich zu ändern.

Die glorreichen Zeiten des ehemaligen Fußballstars Patrick Orbéra (José Garcia) sind vorbei. Die alternde Berühmtheit wird in ein kleines Dorf in der westfranzösischen Region Bretagne strafversetzt. In der bretonischen Provinz soll er den hiesigen Amateurverein zum Erhalt des französischen Pokals verhelfen. Ein unmögliches Unterfangen, das bereits von Beginn an zum Scheitern verurteilt ist. Zugleich ist dies aber auch die letzte Chance, um an genügend Geld zu kommen, damit die alte Fischfabrik des Dorfes vor dem Bankrott bewahrt werden kann. Der größte Arbeitgeber wäre damit gerettet und viele Jobs gesichert. Und natürlich ist es auch eine Chance für Patrick, seinen Ruf als gefeierter Fußballgott zu rehabilitieren.

Sylvain Marot ist ein außergewöhnlicher Autofahrer und einer der effizientesten Polizisten in ganz Paris. Nach einem Skandal wird er jedoch gezwungen, die französische Hauptstadt zu verlassen und sich der städtischen Polizei von Marseille anzuschließen. Dort treibt eine Räuberbande ihr Unwesen, die Schmuck plündert und anschließend mit einem Ferrari in Windeseile flüchtet. Aufgrund seiner Erfahrung wird Sylvain schnell klar, dass die Polizeiautos nicht geeignet sind, um die Gangster zur Strecke zu bringen. Doch da erfährt er glücklicherweise von zwei Beamten, die mit einem übermächtigen Taxi gleich vier Verbrecherbanden dingfest machen konnten. Eddy, der zuvor mit dem Cop aneinander geraten war, soll daraufhin helfen, besagten Super-Wagen zu finden...

Ein ungeschickter Pariser Polizist ist entschlossen, einen Meisterdieb zu fassen, der ihm ständig durch die Lappen geht; koste es, was es wolle.

Nur schlappe zwanzig Dollar Kopfgeld sind auf Joe, Jack, William und Avarell, die vier Söhne der Ma Dalton, nach jahrelanger Schurkerei ausgesetzt - eine Enttäuschung und Schande für die ganze, ehrwürdige Räuberzunft. Wenn sie also nicht bald ihren Ruf aufpolieren, müssen sie nach dem Willen von Mutti ihre Bettstatt unter freiem Himmel suchen. Grund genug für die Brüder, sogleich die bestbewachte Bank des ganzen Wilden Westens ins Visier zu nehmen. Pech nur, dass ihr alter Widersacher Lucky Luke davon Wind bekommt.

Ein ungeschickter Pariser Polizist ist entschlossen, einen Meisterdieb zu fassen, der ihm ständig durch die Lappen geht; koste es, was es wolle.

Stirb nicht zu langsam

— La Tour Montparnasse Infernale

Eric und Ramzy arbeiten als Fensterputzer in einem Wolkenkratzer in Paris. Als Ramzy eines Tages glaubt er habe eine Verabredung mit der schönen Angestellten Marie, bleiben er und sein Freund Eric etwas länger im Gebäude. Doch dabei werden sie Zeugen wie Terroristen dort eindringen, und die Angestellten, einschließlich Marie, zu ihren Geiseln nehmen. Nur Eric und Ramzy können den Tag nun noch retten.

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