Renato Salvatori

Eiskalte Typen auf heißen Öfen

— Uomini si nasce poliziotti si muore

Die Motorrad-Cops Fred und Tony sind wahrlich keine schlappen Bullen. Als Mitglieder einer Sondereinheit räumen sie in Rom auf. Ihre brutalen Methoden bekommt vor allem eine Glücksspielbande zu spüren. D

Rom, Winter 1943-1944: Die deutschen Besatzer haben jedem Italiener, der einen Soldaten der alliierten Truppen versteckt oder ihm bei der Flucht hilft, die Todesstrafe angedroht. Trotzdem bietet die Schwarzmarkthändlerin Esperia drei entflohenen Kriegsgefangenen in ihrer Wohnung in Rom Unterschlupf. Doch auch sie bekommt es schnell mit der Angst zu tun, da in dem Wohnviertel ihr Tun nicht lange unerkannt bleibt, und will den Engländer Michael, den Russen Fjodor und den Amerikaner Peter schnellstmöglich loswerden. Sie versucht über ihren Verlobten, der für den italiensischen Widerstand aktiv ist, die Flucht der drei Männer zu organisieren. Doch dann werden sie verraten..

Im Jahre 1943 wird Italiens Hauptstadt Rom durch die Alliierten sukzessive zerstört und bombadiert. In diesem Chaos lebt die junge und vermögende Witwe Cesira mit ihrer 13 jährigen Tochter Rosetta und betreibt einen kleinen Kaufladen. Als die Wucht einer Detonation ihr Geschäft, sowie einige Kunden in Mitleidenschaft zieht, spielt sie mit dem Gedanken, Rom und damit die Gefahrenzone zu verlassen. Sie entscheidet sich dafür und beginnt einen langen und kräftezehrenden Marsch zu ihrem Heimatdorf. Unterwegs stellen sie fest, dass der Krieg jedoch auch das Umland erreicht hat und machen Bekanntschaft mit dem jungen Studenten Michele. Als sich zwischen dem Akademiker und Cesira eine ernsthafte Liebesbeziehung anbahnt, fallen deutsche Truppen in das Dorf ein.

Die uruguayische Stadtguerilla entführt den in Montevideo lebenden US-Diplomaten Santore (Yves Montand), der gegen politische Gefangene ausgetauscht werden soll.

Römische Komödie von den Heiratssorgen zweier Mädchen und der schließlichen Umkehr ihrer Verlobten

Als die Opposition einen Friedensmarsch in einem diktatorisch regierten Land abhält, wird ihr führender Kopf, ein linksliberaler Politiker, überfahren und erliegt seinen Verletzungen. Der Vorfall scheint eine geplante Abrechnung des Regimes mit seinen Gegnern zu sein. Um die Tötung zu vertuschen und als Unfall darzustellen, wird ein junger Untersuchungsrichter beauftragt, die von offizieller Seite herausgegebene Version der Geschehnisse zu bestätigen. Doch dieser macht sich trotz seiner politischen Konformität mit einer peniblen Arbeitsmoral daran, im Sumpf eines übermächtigen Politikapparates die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Elio Petris letztes Meisterwerk - wobei man sich fragt, was dieser Generalabrechnung mit der italienischen Nachkriegspolitik noch hätte folgen sollen - Hoffnung war ihm ja eher fremd.

Mitte des 19. Jahrhunderts inszeniert der Abenteurer William Walker (Marlon Brando) auf der Antilleninsel Queimada einen Sklavenaufstand gegen die portugiesischen Kolonialherren.

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