Richard Van Hessen

Am stillen Weihnachtsabend in der Kleinstadt Bedford Falls ist George Bailey drauf und dran, Selbstmord zu verüben. George ist Inhaber einer kleinen, familiär geführten Bank, die vielen weniger gut verdienenden Familien ein eigenes Häuschen finanziert. Durch ein Missgeschick ging eine große Summe verloren und George hat nun eine Klage wegen Veruntreuung am Hals. Kläger ist der wohlhabende Mr. Potter dem Georges Menschenfreundlichkeit schon lange ein Dorn im Auge war. Als dieser sich nun völlig verzweifelt von einer Brücke in den eiskalten Fluß stürzen will, hält ihn in letzter Sekunde ein netter, älterer Herr davon ab. Clarence ist im wahrsten Sinne des Wortes ein "rettender Engel", der George an diesem Weihnachtsabend wieder neuen Lebensmut gibt.

Die junge, aufgeweckte Polly Parrish arbeitet über die Weihnachtstage als Aushilfe in einem Merlin’s Departement Store. Als sie gerade auf dem Weg zur Arbeit ist, sieht sie eine Frau, die gerade dabei ist, ihr Kind vor einem Waisenhaus auszusetzen. Doch die Mutter flüchtet und einige Passanten beschuldigen Polly, dass sie ihr eigenes Kind aussetzt. Trotz aller Proteste erklären die Behörden Polly zur leiblichen Mutter. Auf der Arbeit sorgen die Vorkommnisse für einen kleinen Skandal, da sie weder einen leiblichen Vater, noch eine Heiratsurkunde vorweisen kann. Mit der Zeit entwickelt Polly echte Gefühle für ihr Kind. David Merlin, der Sohn des Firmeninhabers, entwickelt seinerseits Gefühle für Polly und die beiden kommen sich näher. Sehr zum Ärger des Vaters von David, der glaubt, dass sein Sohn der eigentliche Vater des Kindes ist.

Ein amerikanischer Ballistikexperte in der Türkei findet sich von Naziagenten ins Visier genommen. Eine sichere Heimreise per Schiff ist für ihn arrangiert, aber er entdeckt bald, dass seine Verfolger ebenfalls an Bord sind.

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