Robert Atzorn

Beim Klettern finden die junge Ärztin Clara Lang und ihr Freund David eine Leiche im Schnee. Der Unbekannte stammt nicht aus dem österreichischen Touristenort Kalltach, wo Clara und David leben. Als Leiter der kleinen Lokalzeitung von Kalltach wittert David einen aufregenden Fall und beginnt gegen den entschiedenen Willen des Bürgermeisters, der jegliches Aufsehen vermeiden will, mit eigenen Recherchen. Kurz darauf kommt David unter ominösen Umständen am Berg zu Tode. Die verzweifelte Clara vermutet ein Tötungsdelikt und findet in Davids Vater Jan, einem erfolgreichen Berliner Journalisten, einen Freund und Helfer. Zusammen mit Jan verfolgt Klara eine Spur, die sie bis ins beschauliche München führt.

Brigadegeneral Heinz Büchner bekommt eine streng geheime Akte auf den Tisch: Eine Einsatzgruppe seiner GSK (Gebündelte Spezialkräfte) soll in den Kaukasus ausrücken. Dort sind islamistische Terroristen untergetaucht, die nach Geheimdienstinformationen einen Bombenanschlag auf das Hauptquartier der US-Streitkräfte in Heidelberg planen. Mit einem atomaren Sprengsatz wollen sie eine Katastrophe auslösen, deren Ausmaß das der Anschläge vom 11. September in New York noch übertreffen würde. Vor allem Büchners Stellvertreter und Freund Arne Koczian und seine Exfrau Ellen, Pazifistin und Projektleiterin bei “Ärzte ohne Grenzen”, zweifeln an der Richtigkeit des Einsatzes

27 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs soll die Welt bei den Olympischen Spielen in München ein neues, friedliches Deutschland kennenlernen. Doch am 5. September 1972 dringen acht Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation „Schwarzer September“ in das Olympiadorf ein, ermorden zwei israelische Sportler und nehmen neun weitere als Geiseln. Bei dem Versuch, die Geiseln zu befreien kommt es zu einem Blutbad.

Der attraktive Torfbauer Hannes Gerhards möchte, dass seine Freundin Helen Dahms aus der Stadt zu ihm aufs Land zieht. Da wird bei Torfabbauarbeiten der Schädel einer Moorleiche gefunden. Der kurz vor seiner Pensionierung stehende Polizeikommissar Lorenz Keller hat mit seiner Karriere bereits abgeschlossen, doch mit dem Knochenfund sieht Keller endlich seine Chance, einen alten Fall zu Ende bringen.

Deutschland 1957. Während die junge Bundesrepublik die NS-Zeit hinter sich lassen will, kämpft ein Mann unermüdlich dafür, die Täter im eigenen Land vor Gericht zu stellen: Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer den entscheidenden Hinweis darauf, wo sich der frühere SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann versteckt halten soll. Gemeinsam mit dem jungen Staatsanwalt Karl Angermann beginnt Bauer, die Hintergründe zu recherchieren. Doch es formiert sich Widerstand bis in die höchsten Kreise: In seiner eigenen Behörde verschwinden immer wieder Akten und auch Oberstaatsanwalt Ulrich Kreidler und BKA-Mitarbeiter Paul Gebhardt behindern den unliebsamen Bauer in seinen Ermittlungen. Ein scheinbar aussichtsloser Kampf gegen unsichtbare Gegner beginnt, doch Bauer und Angermann geben nicht auf, wohl wissend, dass ihnen die Jagd auf Eichmann sowohl beruflich als auch privat alles abverlangen wird.

Peter Egerman, ein gutsituierter Manager mittleren Alters, wird von Träumen heimgesucht. Träumen, in denen er seine eigene Frau umbringt. Er hält dies auf Dauer nicht mehr aus und teilt diesen Umstand seinem Psychiater mit. Dieser nimmt ihn allerdings nicht allzu ernst, macht aber Peters Frau nichtsdestotrotz auf dieses merkwürdige Geständnis von Peter aufmerksam. Diese kommt nämlich schon kurz nach Peters Besuch beim Psychiater ebenfalls nach dort, anscheinend hat sie ein Verhältnis mit ihm. Und auch sonst sieht es in ihrer und Peters Beziehung nicht mehr ganz so gut aus: Streitereien, Kommunikationslosigkeit, Entfremdung. Peters seltsame Gedanken, Träume und Triebe lassen sich bald nicht mehr kontrollieren und es kommt zu einem schrecklichen Mord an einer Prostituierten...

Über die Schwierigkeiten der rechtsstaatlichen Justiz, rechtsradikaler Ausschreitungen Herr zu werden - mit Maximilian Schell als unwilligem Verteidiger eines jungen Neonazi.

Engel der Gerechtigkeit: Geld oder Leben

— Engel der Gerechtigkeit: Geld oder Leben

Nachdem Dr. Patricia Engel einen Behandlungsfehler mit tödlichem Ausgang erlebte, der zudem noch vertuscht wurde, gab sie ihre vielversprechende Karriere als Ärztin auf und wurde Anwältin. Als sie ausgerechnet in der Klinik ihres Vaters, des Herzspezialisten Professor Brenner erneut auf einen Behandlungsfehler stößt, versucht sie mit allen Mitteln die Patientin zu retten. Doch der Chirurg stellt sich gegen sie und hetzt seiner Tochter einen Anwalt auf den Hals.

Bis nichts mehr bleibt

— Bis nichts mehr bleibt

Der Film erzählt, mit welch raffinierten Methoden es der Organisation Scientology immer wieder gelingt, Menschen von sich abhängig zu machen. Der junge Familienvater Frank schafft es, sich selbst wieder aus den Fängen des Systems zu lösen - aber in diesem Kampf verliert er seine Familie an Scientology. Regisseur und Drehbuchautor Niki Stein beschloss nach umfangreichen Recherchen und vielen Gesprächen mit Scientology-Aussteigern, die Geschichte einer jungen Familie zu erzählen: Deren Leben driftet auseinander, als der Vater beschließt, bei Scientology auszusteigen. Seine Frau bleibt mit der gemeinsamen Tochter weiterhin bei der Organisation - ein erbitterter Sorgerechtsstreit beginnt.

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