Robert Maillet

Die Karte meiner Träume

— The Young and Prodigious T.S. Spivet

Frankreichs Ausnahme-Regisseur Jean-Pierre Jeunet ("Die fabelhafte Welt der Amélie") hat den internationalen Bestseller des amerikanischen Autors Reif Larsen verfilmt.

Der Privatdetektiv Cruz wird von dem ehemaligen russischen Schwergewichtsboxer Anton, der wegen Todschlags eine Haftstrafe absaß, beauftragt, dessen Freundin Lexie zu finden. Sie weiß, wo sich Diamanten im Wert von 30 Millionen Dollar befinden, die Anton einst bei einem fingierten Boxkampf erhielt. Verfolgt von drei korrupten Polizisten, die sich an den Diamanten bereichern wollen, folgt Cruz der Spur in die Wüste von New Mexico, wo er auf Lexies Ex-Mann, den Physiker Kestral trifft. Dieser versucht, mittels Atomenergie einen zweiten Urknall zu verursachen. Ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt...

Im Jahr 1200 vor Christus lässt sich im alten Griechenland eine Königin mit Zeus ein und gebärt einen Sohn, den Halbgott Herkules. Trotz seiner Abstammung und seiner außergewöhnlichen Kraft ist das Leben des Herkules schwer und entbehrungsreich. Herkules wird wegen einer verbotenen Liebe in die Sklaverei verkauft und muss zwölf Aufgaben erfüllen, bevor er befreit wird. Der Krieger ist traurig und der Welt überdrüssig, seinen einzigen Trost findet er im Kampf. Im Laufe der Jahre findet Herkules sechs Freude und Leidensgenossen, die die Liebe zum Kampf und die ständige Präsenz des Todes verbindet. Gemeinsam reisen sie durch das alte Griechenland und machen im Austausch für Gold ihrem Ruf als furchteinflößende Kämpfer alle Ehre. Schließlich erhalten sie den Auftrag, das Heer des thrakischen Königs zur stärksten Armee aller Zeiten auszubilden, um einen tyrannischen Herrscher zu besiegen und die vier thrakischen Königreiche zu vereinen.

Wir schreiben das Jahr 480 vor Christus. König Leonidas marschiert mit einer kleinen Armee von loyalen Spartanern auf Thermopylen zu. Dort befindet sich eine hundertausende Soldaten umfassende Übermacht an Persern, die Griechenland erobern wollen. Leonidas gelingt es schließlich, seine Armee mit der der Arkadier zu vereinen und den Angriff der Perser vorerst abzuwehren. Deren König Xerxes bittet Leonidas zu einer Audienz und versucht, ihn zur Kapitulation zu bewegen. Lenonidas lehnt allerdings ab und schlägt auch die nächste Angriffswelle erfolgreich zurück. Als sich die Situation der Spartaner jedoch immer mehr verschlechtert, schickt Leonidas seinen Barden Dilios zurück, um den Griechen von der Schlacht zu berichten. Der König selbst bleibt mit seinen verbliebenen dreihundert Kämpfern zurück, um sich dem wohl endgültig letzten Gefecht zu stellen.

Brick Mansion, Detroit. In dem durch eine Mauer vom Rest der Stadt abgetrennten Ghetto regieren Gewalt und Kriminalität. An oberster Stelle steht Drogenbaron Tremaine, der das Ghetto fest im Griff hat. Doch Tremaines Macht erreicht eine neue Dimension, als er in den Besitz einer Massenvernichtungswaffe kommt, mit der er den Rest der Stadt erpresst. Um Zugang zur gefährlichen Waffe zu bekommen und sie zu entschärfen, wird Undercover-Cop Collier die Mission erteilt, sich Zugang zu Tremaines Drogengang zu verschaffen. Dafür setzt er auf die Hilfe des Ex-Sträflings Lino - der ihm mit seinem Insiderwissen helfen soll, an Tremaines Leute ranzukommen und ihm außerdem im Fall der Fälle den Hintern retten kann. Lino lässt sich auf Collier ein, denn auch er will ein Hühnchen mit Tremaine rupfen. Der hat Linos Freundin Lola in seine Gewalt gebracht…

Auftragskiller Duncan Vizla, genannt „Der schwarze Kaiser“, freut sich eigentlich auf den Ruhestand, dieser wird ihm jedoch durch seinen Chef vermiest. Weil der Knauser Duncans Pension, die sich auf acht Millionen US-Dollar beläuft - immerhin handelt es sich bei ihm um den besten der Besten -, nicht bezahlen will und stattdessen eine Horde Killer auf ihn ansetzt, ist es mit dem Traum von der Rente vorbei. Duncan greift noch einmal zu seinem Arbeitsgerät und räumt mit den Widersachern ordentlich auf. Als seine unschuldige Nachbarin in die Sache hineingezogen wird, sieht der Profikiller dann endgültig rot. Er legt sich mit der gesamten Mörder-Elite Amerikas an. Das Problem: Die neue Generation von professionellen Mördern ist ihm in allem außer Erfahrung über. Die Konkurrenz ist schneller, jünger und vor allem noch um einiges kaltblütiger als es Vizla gewohnt ist – und außerdem haben es alle von ihnen auf ihn abgesehen.

Die Kaiju, monströse außerirdische Kreaturen, erheben sich aus dem Meer und ziehen in einen Krieg gegen die Menschheit, der Unzählige das Leben kosten und die Reserven der Erde bis in alle Zeit aufbrauchen könnte. Um die Kaiju zu bekämpfen, wird eine spezielle Waffe hergestellt: Gigantische Roboter namens Jaeger, die durch zwei Piloten gesteuert werden, deren Gehirne durch eine neurale Brücke ebenfalls miteinander verknüpft werden. Jedoch scheinen selbst die ausgeklügeltsten Waffen an den übermächtigen Aliens zu scheitern. In ihrer Ratlosigkeit wenden sich die Streitkräfte der Erde an den abgehalfterten Ex-Piloten Raleigh Antrobus und seine unerfahrene Novizin Mako Mori, die ein scheinbar schlecht ausgerüstetes, älteres Modell der Jaeger gegen die Kaiju in den Kampf führen sollen. Die beiden werden zur letzten Hoffnung gegen die übermächtige apokalyptische Gewalt aus dem All.

Die Quasselstrippe unter Marvels Söldnern kehrt zurück! Größer, besser und gelegentlich hosenloser als jemals zuvor. Als ein Supersoldat in mörderischer Mission auf den Plan tritt, sieht Deadpool sich gezwungen, Werte wie Freundschaft und Familie zu überdenken und was es wirklich heißt, ein Held zu sein. Denn manchmal muss man, um das Richtige zu tun, schmutzig kämpfen.

1983, das Internet ist noch lange nicht erfunden und von einer Pandemie spricht auch noch keiner. Das heißt: Interessengruppen müssen sich tatsächlich noch persönlich zusammenfinden. Meistens freiwillig. Ab und an kann es aber auch mal geschehen, dass man sich versehentlich in einem Raum mit Menschen wiederfindet, mit denen man dann doch nicht so ganz auf einer Wellenlänge ist. Der Horrorfilmjournalist Joel (Evan Marsh) will eigentlich nur der Affäre seiner insgeheim verehrten Mitbewohnerin nachspüren, findet sich aber nach einer durchzechten Nacht plötzlich in einer Selbsthilfegruppe wieder. Was an sich schlimmstenfalls unangenehm wäre, entpuppt sich jedoch als ziemlich bedrohliche Situation. Tatsächlich ist Joel in einer Gruppe von Serienkillern gelandet, die nicht nur Redebedarf zu haben scheinen.

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