Roberto Espinoza

Paulina und Augusto teilen seit 25 Jahren ihr Leben und ihre Passion: die Kunst der Worte. Als 2014 bei Augusto Alzheimer festgestellt wird, bedeutet das einen großen Einschnitt in das Leben der beiden.

Daniela, raised in the bosom of a strict Evangelical family and recently unmasked as a fornicator by her shocked parents, struggles to find her own path to spiritual harmony.

Santiago Mitres siebter Spielfilm und Argentiniens Beitrag für den Besten Internationalen Spielfilm bei den Oscars 2023, ist ein fesselnder Politthriller, der auf einer wahren Begebenheit beruht.

Die Studentin Julia erwacht morgens blutüberströmt in ihrer Wohnung. Ihr Liebhaber Nahuel ist tot, ihr Mitbewohner Ramiro schwer verletzt. Die beiden Überlebenden können sich an nichts erinnern und kommen in U-Haft. Für die schwangere Julia sind die nächsten Monate und Jahre eine Tortur; der Gefängnisalltag mit seinen Regeln und Ritualen scheint undurchschaubar. Für Julia beginnt ein verzweifelter Kampf um Freiheit - und um ihren Sohn Tomás, den sie in Haft zur Welt bringt.

Ema ist Tänzerin und lebt zusammen mit Gastón. Sie hatten ein Waisenkind adoptiert, doch nach kurzer Zeit entschied sich Ema, ihn „zurückzugeben“, da er mit Feuer spielte und jemanden verletzt hat.

Gloria ist 58 Jahre alt, geschieden und ihre Kinder sind schon aus dem Haus. Doch allein will sie ihre Tage und Nächte nicht verbringen. Dem Alter und der Einsamkeit trotzend, tanzt sie voller Lebenslust auf Single-Partys und flirtet, was das Zeug hält. Als sie den sieben Jahre älteren Rodolfo kennenlernt, scheint sie endlich eine neue Liebe gefunden zu haben. Doch was leidenschaftlich und liebevoll beginnt, wird für Gloria bald zu einer emotionalen Achterbahnfahrt.

The Year of the Everlasting Storm

— The Year of the Everlasting Storm

Featuring seven stories from seven auteurs from around the world, the film chronicles this unprecedented moment in time, and is a true love letter to the power of cinema and its storytellers.

La noche de enfrente

— La Nuit d'en Face

Ein bewegender, verschmitzter, wunderlicher und zärtlicher Abschiedsbrief an die Welt, an das Kino und an seine Heimat Chile, aus der Ruiz vor vielen Jahren ins Exil vertrieben wurde.

Es ist nicht viel los im ländlichen Argentinien, wo der junge, schüchterne Marcos (Walter Rodríguez) mit seiner Familie lebt. Die Umstände sind bescheiden und die Geschlechterrollen klar verteilt. Der heiße Sommer macht das Leben nicht eben leichter, doch das Geld muss verdient und die Kuhherde zusammengehalten werden. Marcos baut sich im Alltag immer wieder kleine Inseln der Freiheit, schminkt sich heimlich sein fast noch kindliches Gesicht oder schlüpft hinter verschlossener Tür in bunte Kleider. Der Karneval steht vor der Tür und soll Marcos' Leben genauso einschneidend verändern wie der unerwartete Umzug der Familie...

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