Roger Savage

Karan, Student aus reichem Elternhaus, hat keinen blassen Schimmer, was er mit seinem Leben anstellen soll. Aus einer Laune heraus meldet er sich beim Militär. Als er kurz darauf desertiert, fühlt sich sein Vater in seiner schlechten Meinung über ihn bestätigt. Freundin Romi hingegen ist enttäuscht und verlässt ihn. Karan geht zur Armee zurück und beendet seine Ausbildung zum Offizier. Jahre später trifft er während des Kaschmir-Konfliktes Romi wieder, die als Reporterin arbeitet und mittlerweile mit einem Geschäftsmann verlobt ist.

Das Mädchen Quingcheng und der Junge Wuhuan sind die einzigen Überlebenden einer blutigen Schlacht. Er erpresst von ihr das Versprechen, seine Sklavin zu sein. Sie bricht es, womit sie sein Vertrauen in die Welt raubt. Eine Zauberin bietet dem armen Mädchen ein Leben in Luxus an, allerdings muss sie dafür auf Liebe verzichten. 20 Jahre später steht Quingcheng zwischen dem zum bösen Eroberer gewordenen Wuhuan, dem Reitergeneral Guanming und dessen Sklaven Kunlun. Eine gefährliche, schwierige Entscheidung steht an.

Der kleine Alex (Mark Spain) ist sterbenskrank. Sein Vater (David Hemmings), ein erfolgreicher und aufstrebender Politiker, und seine Mutter (Carmen Duncan) haben sich fast schon damit abgefunden, dass ihr Sohn nicht mehr lange zu leben hat. Da tritt wie aus dem Nichts der Wunderheiler Gregory Wolfe (Robert Powell) in das Leben der Familie und behauptet, Alex helfen zu können. Und tatsächlich scheint sich dessen Zustand bereits nach kurzer Zeit erheblich zu verbessern. Doch gleichzeitig erlangt der mysteriöse Fremde auch immer mehr Kontrolle über die Familie...

1937: Die frühere Hauptstadt Chinas, Nanjing, wird zu Beginn des zweiten Chinesisch-japanischen Krieges von japanischen Truppen überrollt, die an der zivilen Bevölkerung ein unbeschreibliches Massaker anrichten. Wie durch ein Wunder bleibt der amerikanische Leichenbestatter und leidenschaftliche Trinker John Miller in den Wirren der Invasion unverletzt und rettet sich in eine westliche Kirche. Hierhin findet auch eine Schar traumatisierter Schüler. Um sie zu schützen gibt Miller sich als Priester aus. Die Scharade funktioniert zunächst auch. Doch als 13 Prostituierte unter Führung von Yu Mo Zuflucht suchen, spitzt sich die Lage dramatisch zu…

Das sprechende Schweinchen Babe feierte im entzückenden gleichnamigen Familienfilm einen verdienten Welterfolg, bei der Fortsetzung übernahm Koproduzent George Miller selbst die Regie – und schuf eine unheimliche urbane Fabel, deren atemberaubend choreografierte Verfolgungsjagden und barocke Imagination seinen Mad Max-Filmen um nichts nachstehen: Vom sonnigen Land geht es für Babe in die Stadt Metropolis, ein Chiaroscuro-Nachtmahr zwischen Charles Dickens und Blade Runner, in dem herrenlose Tiere als "Illegale" von der Polizei verfolgt werden.

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