Ronnie Stevens

Seit Sir Francis Drakes Zeiten sind in der Brookfield School ängstliche englische Knaben eingeschult worden… um einige Jahre später als gebildete junge Männer abzugehen, die sich die Bürde des Empire auf die Schultern laden. Englands Elite hat in Brookfield Tradition – und diese Tradition wird von dem alternden Schulleiter verkörpert, den man liebevoll Mr. Chips nennt. Petula Clark spielt jene Frau, deren Lebenslust selbst einem Schulmeister noch einiges beibringen kann. Er lernt seine Lektion. Und die wiederum sorgt für einen zeitlos sympathischen Film. Wer sich selbst gern an einen Lieblingslehrer zurückerinnert, der wird Goodbye, Mr. Chips nicht missen wollen.

Am 15. April 1912, kurz nach Mitternacht, empfängt der Dampfer "Carpathia" einen Notruf. 60 Meilen entfernt kollidierte der Luxusliner "Titanic" mit einem Eisberg. Vier Stunden vergehen, bis die "Carpathia" 712 Überlebende an Bord nimmt. Hier wird auch Lady Astor begrüßt: "Es war Gottes Wille. Möchten Sie Kaffee?" "Nein, keinen Kaffee, keinen Gott. Gott versank mit der ,Titanic'." Neben dem üblichen, historischen Titanic-Personal (u. a. Cloris Leachman als Molly Brown) sorgen drei Paare, jeweils aus der ersten, zweiten und dritten Klasse, für die persönlichen Dramen. Auch der Augenzeuge Laurence Beesley (verkörpert von David Warner), der ein Buch über das Desaster schrieb, ist an Bord.

Nach seinem Urlaub findet ein erfolgloser Schlagerkomponist (Donald Sinden) einen Alligator in der Wohnung. Das anhängliche Tier bringt seine Welt durcheinander, jeglicher Versuch das Reptil wieder los zu werden scheitert. Die Hochzeit mit der reichen Vanessa (Diana Dors) gerät dadurch in Gefahr. Zum Glück gibt es aber auch noch die hübsche Zoomitarbeiterin Moira (Jean Carson), die ihm in dem ganzen Schlamassel zur Seite steht.

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