Selim Azzazi

Eric Toledano und Olivier Nakache („Ziemlich beste Freunde“) erzählen die wahre Geschichte von zwei Männern, die sich um Autisten kümmern.

Als in der russischen Taiga die gefürchtete Top-Terroristin Natty Dreads im Auftrage des nach Übermännlichkeit strebenden Monsieur Böse eine Atomwaffe stibitzt, engagiert der französische Geheimdienst in der vornehmen Absicht, vom eigentlichen Agententeam abzulenken, zwei vollendete Trottel als offizielle Strafverfolger mit Lizenz zum Töten und Steuergeldverschwenden. Wider Erwarten macht das Deppenduo seine Sache dann aber doch recht ordentlich auf der wilden Hatz von Nizza nach Jamaika.

Paris, 1811: Nach seinem letzten spektakulären Gefängnisausbruch versucht François Vidocq, unerkannt ein ruhiges Leben zu führen. Seine kriminelle Vergangenheit holt ihn allerdings schnell ein. Enttarnt und fälschlicherweise wegen Mordes angeklagt, entschließt er sich, im Gegenzug für seine Freiheit auf Verbrecherjagd zu gehen. Diese Entscheidung bringt nicht nur die gesamte Unterwelt gegen ihn auf, sondern ruft einen gefährlichen alten Bekannten auf den Plan, der mit Vidocqs Hilfe über Paris herrschen möchte.

Die Frauen in einem Dorf haben genug davon, sich täglich zu quälen, um das Wasser aus einer Quelle zu holen, die sie nur über einen steilen, beschwerlichen Weg erreichen, während die Sonne unerbittlich auf sie herunterbrennt. Die junge Leila macht den anderen den Vorschlag, ihren Männern Sex so lange vorzuenthalten, bis diese einen Weg finden, das Wasser direkt ins Dorf zu leiten.

Die Suche

— The Search

Neuverfilmung von Fred Zinnemanns "Die Gezeichneten" aus dem Jahr 1948. Der semidokumentarischer Film erzählt vom Schicksal eines tschechischen Jungen, der während des Zweiten Weltkrieges von seiner Mutter getrennt wurde und sich nach Kriegsende auf die Suche nach ihr macht.

Der Reichtum der Wüste mag sich dem Betrachter nicht gleich erschliessen, was im Charakter des Schatzes liegt, der tief unter der Oberfläche verborgen liegt: Erdöl, das sogenannte schwarze Gold. Um selbiges geht es auch in dem Film Black Gold, der auf der arabischen Halbinsel spielt. Wir befinden uns zu Beginn der 1930er Jahre: Die beiden Anführer Nesib, Emir von Hobeika, und Amar, Sultan von Salmaah, haben nach einer verheerenden Schlacht, die Nesib für sich entscheiden konnte, einen Friedensvertrag ausgehandelt. Dieser sieht vor, dass zwischen den beiden Reichen eine Art Sicherheitszone eingerichtet wird, die keiner betreten darf. Weiterhin muss Amar Nesib seine Söhne Saleeh und Auda als Unterpfand übergeben. Diese wachsen bei Nesib zu jungen Männern heran. Als ausgerechnet in der Sicherheitszone das schwarze Gold entdeckt wird, gerät Auda zum Spielball der beiden Stammesfürsten.

Ein namenloses Land irgendwo in Osteuropa. Chaos, Armut, Schmutz und Gewalt, wohin man blickt. Hier lebt Toorop, ein wortkarger Abenteurer und Söldner, der für Geld jeden Auftrag erledigt. Toorop stellt keine Fragen und kennt keine Moral – solange das Honorar stimmt. Dieser Kodex hat ihm zahlreiche Feinde eingebracht; deren Hass wiederum lässt seine Überlebenschancen täglich weiter schmelzen. So klingt das Angebot von Mafia-Boss Gorsky denn auch zu verlockend, um es auszuschlagen: Toorop soll ein junges Mädchen nach New York schmuggeln. Als Gegenleistung will Gorsky ihm einen Neuanfang in Amerika ermöglichen. Aurora, die junge Frau, die Toorop unversehrt auf dem anderen Kontinent abliefern soll, ist – obwohl anders vereinbart – nicht allein. Sie wird begleitet von einer resoluten Nonne, die sich als Ein-Frau-Leibwache ihres Schützlings versteht. Und tatsächlich: Schon nach kurzer Zeit eskaliert die Reise zu einem alptraumhaften Trip in die Gefahr.

Im Jahr 2045 sind die meisten Aufgaben der KI überlassen, sogar bei der nostalgischen Alice. Als Roboter einen Aufstand anzetteln, agieren ihre Androiden als Beschützer.

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