Serge Riaboukine

Ein lebensmüder Kleingauner hält eine ebenso selbstmordwillige Frau vom Sprung in die Seine ab und handelt sich damit unvorhersehbare Knosequenzen ein.

From Heaven

— Quand tu descendras du ciel

Der Film lenkt die Aufmerksamkeit auf die schwierige Lage Obdachloser.

Ein Ort am Ende der Welt: Gilou und Cochise sitzen in ihrem Pick-Up und es wirkt, als habe die Straße kein Ende. Ihr Auftrag scheint müßig, denn sie sollen ein verlorenes Handy orten, auf dem sich sensible Informationen befinden. Sie treffen an der Tankstelle eine Frau, mit der sich Cochise anfreundet und bekommen einen wichtigen Ratschlag vom Angestellten eines heruntergekommenen Hotels, doch wirklich voran kommen sie nicht. Gilou und Cochise sind nicht die einzigen, die durch diese gottverlassene Gegend irren. Esther und Willy sind auch da – sehr verliebt und auf der Flucht. Aber vor wem? Und was ist mit dem Mann, der sich Jesus nennt und die passenden Wundmale an den Händen hat, oder dem alten Bestatter? Außerdem ist da noch die Mumie im Schlafsack, von der keiner weiß, wo sie herkommt…

Weichei André steht ohne Aussicht auf Rettung bei so ziemlich jedem Schläger von Paris in der Kreide. Deshalb zieht er nun den Freitod durch einen Sprung von der Seine-Brücke in Erwägung. Da sieht er neben sich die attraktive, allzu junge und auch kaum sonderlich bekleidete Angela dasselbe tun und fischt sie aus dem Fluss. Die unbekannte Schöne aber war schon vorher mit allen Wassern gewaschen und zeigt sich aufrichtig dankbar ...

Im besetzten Frankreich hat die deutsche Filmfirma Continental das Sagen im französischen Filmgeschäft. Regieassistent und Résistance-Aktivist Jean Devaivre arbeitet für Continental, wo er "zwischen die Zähne der Wölfe geraten und nicht zerkaut werden" kann. Der umtriebige Drehbuchautor Jean Aurenche nutzt jede Möglichkeit, um nicht für den deutschen Feind zu arbeiten. Für beide ist die Kriegszeit ein Kampf ums Überleben…

Vincent ist ein Cop mit einem gefährlichen Doppelleben. Als Vincent eine große Menge Kokain von einigen Drogendealern stiehlt, rächen sich diese, indem sie seinen Sohn kidnappen und mit seiner Ermordung drohen – sollte der Stoff nicht binnen kürzester Zeit wieder auftauchen. Auf dem Weg zur Übergabe in einem großen Nachtclub gerät Vincent jedoch in einen Strudel aus Täuschung, Verrat und Betrug. Er muss sich seinen Weg durch überfüllte Tanzflächen und dunkle Korridore im labyrinthartigen Nachtclub kämpfen, um sein Kind zu retten.

Eine Serienmörderin bietet Jahrzehnte nach ihrer Festnahme die Hilfe im Fall eines Nachahmungstäters an, aber nur, wenn ihr Sohn, nun Polizist, mit ihr arbeitet.

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