Shari Springer Berman

Bestseller-Verfilmung mit Scarlett Johansson: Eine College-Absolventin wird durch Zufall Nanny und muss den verwöhnten Spross einer New Yorker Familie bändigen, wobei sie allerhand erlebt.

Ten Thousand Saints

— Ten Thousand Saints

Im Zuge der Ereignisse schließt sich Jude der Hardcore-Punk Bewegung im East Village an, die unter dem Motto “keine Drogen, kein Sex, kein Fleisch” lebt.

Imogene

— Girl Most Likely

Die New Yorker Drehbuchautorin Imogene versucht durch einen vorgetäuschten Selbstmordversuch ihren Ex-Freund zurückzuerobern. Doch ihre Aktion geht kräftig nach hinten los. Nach dem Krankenhausaufenthalt raten ihr die Ärzte, wieder nach New Jersey zu ihrer exzentrischen Mutter Zelda zu ziehen. Die verwitwete Zelda ist spielsüchtig und hat mit George einen deutlich jüngeren Lover, als ihrer Tochter lieb ist. Neben Imogenes Bruder gibt es da noch den attraktiven Untermieter Lee, der sich mit einem Job als Sänger in einer Backstreet Boys-Coverband über Wasser hält.

Nachdem ein Ehepaar aus Manhattan in einen kleinen Ort im Hudson Valley zieht, kommt die düstere Seite der Beziehung – und des neuen Zuhauses – immer mehr ans Licht.

Louis Ives arbeitet als Lehrer und glaubt er sei eine Figur aus einem Roman von F. Scott Fitzgerald. Leider hat Louis auch eine Vorliebe für Damenwäsche, die ihn seinen Job kostet.

“An American Family” war 1973 eine Sensation. Die erste Realityshow in den USA portraitierte die siebenköpfige Familie Loud und zeigte offen deren Leben. Der HBO-Film „Cinema Verite” zeigt die Geschichte hinter der Geschichte. Angefangen von der Idee des umtriebigen Filmemachers Craig Gilbert, eine wahre amerikanische Familie darzustellen bis hin zur Familie selbst, wo die Eltern gerade um ihre Ehe kämpfen, während sie die Kamera die ganze Zeit begleitet, und ihr Sohn Lance sich offen zu seiner Homosexualität bekennt – Anfang der Siebziger noch außerordentlich im Fernsehen. Wie sehr wird die Familie von den Kameras in ihrem Verhalten beeinflusst, und was macht der Ruhm aus einer ganz normalen Familie, die plötzlich überall erkannt wird?

Die Coming-of-Age-Geschichte Ten Thousand Saints spielt im New York der 1980er Jahre und folgt Jude einem Teenager aus Vermont, der zu seinem Hippie-Vater zieht, nachdem sein bester Freund Teddy an einer Überdosis Drogen stirbt. Im Zuge dieser Ereignisse schließt sich Jude der Hardcore-Punk Bewegung im East Village an, die unter dem Motto “keine Drogen, kein Sex, kein Fleisch” lebt.

Harvey Pekar, geboren 1939 in Cleveland, Ohio arbeitete 35 Jahre lang als Archivar in einem Krankenhaus. In den 1960er Jahren lernte er den Künstler Robert Crumb kennen und entwickelte die Idee, Comics über seinen eigenen, wenig glamourösen Alltag zu schreiben.

Bestseller-Verfilmung mit Scarlett Johansson: Eine College-Absolventin wird durch Zufall Nanny und muss den verwöhnten Spross einer New Yorker Familie bändigen, wobei sie allerhand erlebt.

Nachdem ein Ehepaar aus Manhattan in einen kleinen Ort im Hudson Valley zieht, kommt die düstere Seite der Beziehung – und des neuen Zuhauses – immer mehr ans Licht.

Die Coming-of-Age-Geschichte Ten Thousand Saints spielt im New York der 1980er Jahre und folgt Jude einem Teenager aus Vermont, der zu seinem Hippie-Vater zieht, nachdem sein bester Freund Teddy an einer Überdosis Drogen stirbt. Im Zuge dieser Ereignisse schließt sich Jude der Hardcore-Punk Bewegung im East Village an, die unter dem Motto “keine Drogen, kein Sex, kein Fleisch” lebt.

Harvey Pekar, geboren 1939 in Cleveland, Ohio arbeitete 35 Jahre lang als Archivar in einem Krankenhaus. In den 1960er Jahren lernte er den Künstler Robert Crumb kennen und entwickelte die Idee, Comics über seinen eigenen, wenig glamourösen Alltag zu schreiben.

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