Stelios Yiakmis

Auf ihrem jährlichen Angeltrip in ein abgelegenes Tal in den Bergen finden Stewart Kane und seine Freunde am Abend die Leiche eines Mädchens im Fluss. Am folgenden Morgen treffen sie eine folgenschwere Entscheidung: Anstatt die Rückreise anzutreten, verbringen sie den Tag beim Fischen. Als dann die Männer schließlich nach 'Jindabyne' zurückkehren und ihre Entdeckung melden, bricht die Hölle los. Ihre Frauen können nicht verstehen, wie sie mit dem toten Mädchen im Wasser weiterangeln konnten und besonders Stewarts Frau Claire (Laura Linney) ist zutiefst erschüttert. Ihre vorbelastete Ehe wird auf eine harte Probe gestellt als Claire beginnt, hartnäckig um die Wahrheit zu kämpfen und plötzlich vor der Entscheidung steht, ob ihre eigenen Vorstellungen von Moral und Gewissen wichtiger sind als ihre Familie. Und bald kippt auch die öffentliche Meinung, denn die Tote war eine Eingeborene...

Die 15-jährige Zenon lebt gemeinsam mit ihren beiden Eltern, einem Wissenschaftler-Ehepaar, auf einer Raumstation im All. Keine Frage, dass Abenteuer da nicht lange auf sich warten lassen. Als Kommandant Plank Zenon zu einer außerordentlich langweiligen Arbeit im Kontrollraum für Außerirdische verdonnert, findet Zenon das mehr als zeitraubend. Was für eine nichtsnutzige Aufgabe, schließlich haben Außerirdische noch nie versucht, die Raumstation zu kontaktieren. Oder etwa doch? Als Zenon eines Tages völlig unerwartet von Außerirdischen Signale empfängt, hält das Kommandant Plank für einen ihrer vielen Scherze. Selbst Orion, der ebenfalls auf der Raumstation lebt, kann keine Anzeichen von außerirdischem Leben feststellen. Und das, obwohl er sich nichts Großartigeres vorstellen könnte. Keiner möchte ihr glauben. Hat sich Zenon tatsächlich so getäuscht?

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