Stephan Konken

Es war einmal Indianerland

— Es war einmal Indianerland

Stell dir vor, du bist 17 und lebst in den Hochhäusern am Stadtrand. Die Luft flimmert: Sommer. Dann die Nacht, als Jackie dir den Kopf verdreht. Im Freibad, Fuchsrotes Haar. Stell dir vor, wie dir die Funken aus den Fingern sprühen vor Glück. Und Peng. Dir fliegt die Welt aus den Angeln: Zöllner erwürgt seine Frau. Edda, die 21-jährige aus der Videothek, stellt dir nach. Du steigst mit Kondor in den Ring. Immer wieder meinst du, diesen Indianer zu sehen. Und zum Showdown zieht ein geradezu biblisches Gewitter auf. Fühlt es sich so an – das Abenteuer, jung zu sein?

Ein melancholischer Detektiv. Eine geheimnisvolle Frau. Eine flüchtige Begegnung in einem Londoner Hochhaus, in dem ein Mann erschlagen in seiner Wohnung aufgefunden wurde. Statt sich auf die Mordermittlung zu konzentrieren, lässt sich der Polizist in den Bann der rätselhaften Unbekannten ziehen, die mit seinem Fall vielleicht mehr zu tun hat, als er wahrhaben will und sie sich eingesteht. Aus einem raffiniert gesponnenen Netz aus Andeutungen, Vorahnungen und Erinnerungen steigt langsam eine schier unerträgliche Wahrheit auf, deren Spuren weit in eine verdrängte Vergangenheit reichen.

Der heruntergekommene Raumfrachter KASSANDRA ist auf seinem Weg zur abgelegenen Station 42. Die junge Ärztin Laura ist als einzige wach an Bord. Der Rest der Besatzung: tiefgefroren im Kälteschlaf. Erst in vier Monaten wird Laura ihre lange Schicht überstanden haben. Während ihrer täglichen Kontrollgänge durch das gespenstisch leere Schiff hat Laura immer mehr das Gefühl, nicht alleine an Bord zu sein. Eine Erkundungsmission in den dunklen und eiskalten Frachtraum endet in einem Fiasko. Der Rest der Besatzung wird geweckt. Ein Katz- und Mausspiel beginnt, in welchem nichts so ist, wie es erscheint. Was verbergen die geheimnisvollen Frachtcontainer und wer oder was ist noch an Bord?

1912 veröffentlichte der deutsche Wissenschaftler Alfred Wegener die Theorie, dass die Kontinente der Erde alle miteinander verbunden waren. Diesem Kontinent gab er den Namen „Pangaea“, Beweise jedoch musste er schuldig bleiben. Trotz der bestehenden Kriegsgefahr entschließt sich die deutsche Regierung im Herbst 1939, eine Expedition zu starten. Der Geologe Friedrich Mann wird mit ihrer Leitung betraut und dabei von der Assistentin Leni Röhm unterstützt. Sie sollen in der Arktis Beweise finden, dass alle Kontinente ursprünglich einmal zusammenhingen.

Lotte ist direkt und kantig, dabei liebenswürdig und vor allem ausgestattet mit einer großstädtischen Schnodderschnauze. Eines Nachts trifft sie in ihrer Stammkneipe auf Marcel, einen fast vergessenen Bekannten. Am nächsten Tag wird während ihrer Arbeit im Krankenhaus ein junges Mädchen eingeliefert, wenig später wird Lotte Zeuge einer Begegnung zwischen dem jungen Mädchen und Marcel. Die Blicke der drei kreuzen sich und Lotte ahnt, dass es diesmal keine Flucht für sie geben wird.

Leg ihn um! - Ein Familienfilm

— Leg ihn um! - Ein Familienfilm

Der Patriarch und ehemals erfolgreicher Unternehmer August Manzl ist todkrank und hat nur noch kurze Zeit zu leben. Ein würdiger Erbe ist unter seinen Nachkommen seiner Meinung nach nicht zu finden. Der zynische Alte lebt mit seiner Familie seit eh und jeh auf Kriegsfuß. Im Angesicht des Todes ruft er seine Blutsverwandten zusammen und eröffnet ihnen seinen Plan für die Regelung der Erbfolge, einen mörderischen Wettlauf um Villa, Firma und Vermögen: Sieger ist, wer ihn im Laufe einer Woche ermordet. Ein kurioser und martialischer Wettstreit nimmt seinen Lauf. Sollte Manzl überleben, gehen alle leer aus. Die Sprösslinge sind, entgegen seiner Annahme, Feuer und Flamme und der Patriarch ist plötzlich überfordert und schwächelt. Zu Hilfe eilt ihm in dieser Situation die ahnungslose Lieblingstochter, die versucht, für Frieden innerhalb der Familie zu sorgen.

Biopic über Dschingis Khan und russisches Abenteuerepos, der den Aufstieg eines jungen Mannes zu einem der größten asiatischen Herrscher aller Zeiten erzählt. Der Film beginnt im neunten Lebensjahr des Dschingis Khan und endet mit der Vereinigung aller Mongolen durch den Gründer ihrer Nation.

4 Tage im Mai erzählt von der Begegnung eines sowjetischen Spähtrupps mit einer Kampftruppe der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs. In einem abgelegenen Waisenheim an der Ostseeküste haben noch einige Kinder Zuflucht gefunden. Unter ihnen auch der vom deutschen Endsieg überzeugte 13-jährige Peter der zwischen Russen und Deutschen übersetzen kann. Als die sowjetischen Hauptstreitkräfte eintreffen, müssen die Kommandanten auf beiden Seiten eine Entscheidung treffen.

Die alleinerziehende Marlene tut nachts kaum mehr ein Auge zu und wird von Albträumen geplagt, in denen sie durch einen ihr unbekannten Ort streift.

Abgelegen im blauschwarzen Tannenwald liegt er, der Mordhof. Hier wurde die gesamte Familie Danner brutal mit der Spitzhacke erschlagen, auch die Kinder und die neue Magd. Niemand im Dorf hat von der grausamen Tat etwas mitbekommen. Wundern tut es aber keinen, war doch der alte Danner ein alter Tyrann und Geizhals, der es sich mit jedem in der Umgebung verscherzt hatte. Seine frömmelnde Frau sprach mit niemandem, und die Kinder seiner Tochter Barbara sollen auch von ihm gewesen sein. Als zwei Jahre später die junge Kathrin im Dorf auftaucht, ist der Täter noch immer nicht gefunden. Bald erkennt sie hinter dem dichten Netz aus Lügen und Schweigen eine tiefe Schuld im Dorf und ahnt, dass der Fall mehr mit ihr zu tun hat, als ihr lieb sein kann.

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