Susanne von Almassy

Ganz auf den Star Marika Rökk zugeschnittener Tanz- und Musikfilm: Nach ihrer Scheidung gelingt es einer Komponistengattin, sich mit Witz und Charme ein Engagement als Sängerin und Tänzerin zu erschwindeln. Dabei keimt die erloschene Liebe zwischen ihrem Mann und ihr erneut auf.

Nachdem sich ein Mann neu verheiratet hat, behauptet seine Ex-Frau, die Scheidung sei nicht rechtskräftig gewesen.

Leopold Bachmayer, Landesgerichtsrat in Wien, ist ein mürrischer Junggeselle. Einer Frau zuliebe Dummheiten zu machen, das könnte ihm nie passieren. Davon ist er felsenfest überzeugt. Das ändert sich schlagartig, als er kurz vor seinem Urlaub die verführerische Frau von Seewald wegen einer angeblich von einem Dienstmädchen gestohlenen Brosche verhören muss.

Gute Nacht, Mary ist eine deutsche Literaturverfilmung von Helmut Weiss aus dem Jahr 1950.

Achim und Susanne verlieben sich an Silvester auf einer Hütte, verlieren sich am nächsten Tag aber aus den Augen.

Ausgerechnet einer Hundedame verdankt der einfache Briefträger Heinz Rühmann, dass er über Nacht in den Genuss eines Millionenvermögens kommt.

Anastasia, die letzte Zarentochter ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1956. Regisseur war Falk Harnack und der Film handelt von einer Unbekannten, die im Jahr 1920 in Berlin aus dem Landwehrkanal gezogen wurde und für die russische Zarentochter Anastasia gehalten wurde.

Der "Hexer" will den Mord an seiner Schwester rächen und übt Selbstjustiz an allen, die an dem Verbrechen beteiligt waren. Scotland Yard ermittelt.

Wiener Verwechslungslustspiel.

Ein Film über die Lebensstationen jener 1920 in Berlin aufgetauchten Unbekannten, die behauptete, die Zarentochter Anastasia zu sein.