Sylvain Brassard

Herzensbrecher

— Les amours imaginaires

Ein Film von betörender Eleganz des Regie-Wunderkinds Xavier Dolan über sehnsüchtige Begierde, stechende Eifersucht, zarte Hoffnung.

Die verwitwete Diane Després ist die Mutter eines gewalttätigen Jungen. Sie findet neue Hoffnung, als eine neue Nachbarin, die junge und mysteriöse Kyla, sich in ihren Haushalt einbringt. Gemeinsam gelingt es ihnen die Balance in die sensible Beziehung zu bringen und neue Hoffnung aufkommen zu lassen.

Laurence und seine Freundin Fred sind seit zwei Jahren ein Paar, lieben sich bedingungslos und genießen ihr gemeinsames Leben. Bis Laurence sich eingestehen muss, dass er sich im falschen Körper gefangen fühlt und lieber als Frau leben möchte. Als er sich Fred offenbart, ändert das alles. Oder vielleicht nicht? Denn Laurence’ Gefühle für Fred sind immer noch dieselben. Auch Fred liebt Laurence weiterhin, weiß aber nicht, wie sie damit umgehen soll, ob ihre Liebe stark genug ist. Sie weiß nur, dass sie sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen kann. Gemeinsam kämpfen sie, gegen alle Widerstände, gegen die Vorurteile der anderen und gegen die eigenen Zweifel. Um sich selbst, um eine Liebe, die am Abgrund steht, die aber so groß ist, dass sie es schaffen können. Sie verletzen sich, sie wissen nicht weiter, können nicht mit- und nicht ohne einander. Laurence und Fred. Laurence. Fred. Fred und Laurence. Laurence anyways…

Matthias & Maxime

— Matthias & Maxime

Maxime und Matthias sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Matthias steht kurz davor eine Familie zu gründen und ist beruflich erfolgreich. Maxime hingegen hat beschlossen, nach Australien zu gehen. Er braucht neue Perspektiven. Sie wissen, wenn er zurückkommt, ist nichts mehr wie vorher. Auf einer Abschiedsparty will jemand für ein Uniprojekt einen Kurzfilm drehen. Für diesen müssen Matthias und Maxime sich küssen. Nach dem Kuss ist nichts mehr wie vorher.

Der junge Tom aus Montreal fährt aufs Land, um am Begräbnis seines verunglückten Lovers teilzunehmen. Als er beim einsamen Hof der Familie eintrifft, wird er von niemandem erwartet. Die Mutter Agathe weiß noch nicht einmal, dass ihr Sohn schwul war. Und der ältere Bruder Francis macht ihm blitzschnell klar, dass das so bleiben muss. Überrumpelt gibt Tom nach - und lässt sich auf ein seltsames Spiel mit dem unberechenbaren Heißsporn ein, das ihn von Tag zu Tag mehr in seinen Bann zieht ...

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